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 Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt

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Victoria

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BeitragThema: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyDi Jun 07, 2011 8:03 pm

Das Zimmer wurde unteranderem etwas umgestaltet. Wunsch des Vaters

ACHTUNG GROSS
Spoiler:


Zuletzt von Victoria am Mi Jul 13, 2011 10:56 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyDi Jun 21, 2011 6:40 am

pp: Eingangshalle
mit: Yoshio


Das Mädchen mit den langen Haaren sah schnell weg. Hatte Victoria was Falsches gemacht? Trotzdem blieb die Lady ruhig, was sollte sie nun groß das Theater anfangen?
Theater war ein gutes Stichwort, ob es so einen Club gab? Wenn ja, könnten die ja Musik dazu machen und diese einschicken. Jedoch bezweifelte sie es. „Sag mal Yoshio, weißt du ob es hier so etwas wie Clubs stattfinden?“ fragte Victoria auch gleich. In diesem Moment verabschiedete sich Yuuma und ging zu der weiblichen Gestalt in der Halle.
Die Lady wollte mit Yoshio gehen. Es war lustig. Yuuma ging wirklich zu ihr und fing eine Konversation an. Genau in diesem Moment verschwand das Kind aus der großen Eingangshalle.
Victoria kicherte leise und der Fahrer lief vor. Einiger Abstand war, denn die Dame hatte ihm Signalisiert, dass er nach vorne schauen soll und Privatsphäre gewähren lassen soll.

„Klar kannst du das, das habe ich doch auch nicht Verboten….“ Meinte Victoria und ihre Handtasche machte sie auf. Es kam ein Handy zum Vorschein, wo sie einen Anruf in Abwesenheit hatte. Mit Interesse schaute sie auf den leuchten Display.
„Mein Vater hat mich versucht anzurufen“ sagte Victoria beim Laufen erstaunt. Er wollte heute kommen, bestimmt wollte er Absagen. In den grauen Augen sah man wieder das verletzte Mädchen und auch Enttäuschung. Sie wollte sich ablenken unbedingt.
Victoria drückte den verpassten Anruf weg und steckte das Handy wieder in die Tasche.
„Ja ich auch, ist bestimmt total spannend. Ob es getrennte Räume gibt?? Mein Vater ist bestimmt genauso gespannt wie wir“ sagte die Lady und legte ein Lächeln auf. Victoria wollte stark sein und nicht einsehen, dass ihr Vater das Mädchen wieder vergaß und versetzte. Genau wie ein Abend, als er ihr versprach mit ins Bett zu kommen, ihr was Vorlesen.

Seine Arbeit war ihm immer wichtiger gewesen. „Sag, was machst du gerne? Also Hobbys oder so etwas“ fragte Victoria um von den Gedanken in ihrem Kopf abzulenken. Immerhin war das violett Haarige Mädchen nicht alleine. Yoshio war da und eine tolle Gesellschaft. Nur warum Verstand sie sich, so gut mit ihm?? Immerhin hat sie ihm etwas aus ihrer Vergangenheit erzählt! Das machte Victoria ja nicht bei jedem!!!!
Ob der junge Herr etwas Besonderes war? Bei dem Gedanken beobachte das Mädchen die Herren aus dem Augenwinkel. Die Lady sah ein Schild wo „Ostflügel“ drauf stand. Hier war also von den beiden das Zimmer?

Die Lady sah sich um und fand die Fenster schön. Sie waren schon groß. Wie bei dem Mädchen zuhause. „Sag, du hast ein Ferienhaus kann dies sein...? Wenn ja, wo ist es denn…? Meins liegt nämlich am Wald weiter oben und etwas tiefer drin. Die Aussicht ist wunderschön, besonders kann man die ganze Stadt überblicken“ fing Victoria an. So wirklich wusste die Kleine nicht, was sie sagen sollte.
Vielleicht redete sie auch zu viel! Dann musste sie die Klappe halten. Endlich waren sie am Zimmer. Es war erstaunlich groß und trotzdem war jede Ecke schön Eingerichtet. „Wow“ sagte die Lady nur und ging hinein. Auf dem Tisch lag ein Briefumschlag. Im groben stand darin, das ihr Vater vieles extra herfliegen ließ, damit ich mich wohlfühle. Das brachte Victoria zum seufzten. Wieder hatte sie den Prinzessinnen Status erhalten. Das Mädchen wollte diesen doch gar nicht!
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyDi Jun 21, 2011 9:57 pm

cf: Eingangshalle

In dem Moment wo sich Yuuma verabschiedete und ging. Fragte Victoria ob er wisse, ob es hier so etwas wie Clubs stattfinden. Yoshio jedoch wusste es nicht, woher auch. Gut er hätte sicher im Internet nach lesen können, doch hatte er keinen Schimmer ob es hier so etwas gab. So meinte er nur zu Victoria.
"nun das kann schon gut sein, doch genau wissen tue ich es nicht Vitoria."
nach seiner Antwort lief er neben Victoria her und vernahm ihr Kichern. Warum sie nun wohl zu kichern begann, was war denn so lustig. Yoshio überlegte zwar wusste aber wirklich nicht warum Victoria auf einmal kicherte. Dann meinte sie das er das schon dürfe und sie ihm ja auch nicht verboten hatte seinen Bruder zu necken. Aus ihrer Handtasche holte sie dann ein Handy zum Vorschein, wo sie einen Anruf in Abwesenheit hatte. Yoshio sah dann vor zum Fahrer immer hin ging ihm das nichts an, es war ihr Handy. Erstaunt meinte Victoria dann das es ihr Vater gewesen sei und Yoshio beobachtete wieder Victoria. In ihren grauen Augen sah man wieder das verletzte Mädchen und auch Enttäuschung. Victoria drückte dann den verpassten Anruf weg und steckte das Handy wieder in die Tasche. Irgendwie schien es nicht gut zu sein das ihr Vater angerufen hatte, doch warum nicht hies das nicht das er an einen denkt. Victoria ging dann wieder auf das Zimmer ein und fragte sich ob es wohl auch getrennte Zimmer sind, nun das wusste Yoshio genau so wehnig und komentierte dies mit einem Schulter zucken. Sie meinte dann auch das ihr Vater wohl genau so gespannt sei, das zumindest schien sie sich wohl zu wünschen. Ob sie deswegen eben so traurig aus sah und ihr lächeln nun nur gespielt war. Das konnte sie ja sicherlich gut ein lächeln vorteuchen und so tun als wäre sie glüklich. Yoshio jedoch wusste ja nun schon das an dem eben nicht immer so war. Dann kam von ihr die Frage auf was Yoshio so Hobby mäsig gern machte, schnell überlegte er und meinte dann.
"Nun zum einen etwas Sport jenach dem was sich so anbietet, dann alle möglichen Kartenspiele, in Ruhe Musik hören und ja eben was mit Freunden unternehmen. Natürlich wenn ich mit dem Schulichen Aufgaben fertig bin, das hat immer noch Vorrang. Was hast du denn so für Hobbies?
Als Victoria meinte er habe ein Ferienhaus sah er sie verwundert an. Hörte ihr noch zu und antwortete ihr dann.
"nun ein Haus sicher schon mal nicht. Ich hab mit meinem Bruder hier eine Wohnung zusammen."
Es dauerte dann nicht lang und sie kamen in ihrem Zimmer an. sofort sah sich Yoshio um und fragte sich wieso Victoria so begeistert oder erstaunt war. War es denn nicht zu erwarten das ein klasse Zimmer war. Nun gut getrennte Räume hatten sie nicht, aber gerade klein und schlicht ausgestattet war es auch nicht. Yoshio schmiss sein Ruksack mit den Schulsachen erstmal auf das Bett was and er Wand stand und sah zu Victoria und ihrer Raum hälfte welche wirklich voll ausgestattet war mit allem möglichen. Victoria selbst las einen Brief welcher auf dem Tisch lag. Yoshio lies sich nach hinten auf das Bett sinken und sah an die Decke. Warum war Victoria einverstanden mit ihm ein Zimmer zu teilen, sie bestand ja vörmlich darauf. Yoshio ging nun so einiges durch den Kopf.
"hm das Zimmer ist toll ... Ist es denn so wie du es dir vorgestellt hast Victoria?"
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyMi Jun 22, 2011 10:20 am

Der junge Herr wusste anscheinend auch nicht, ob Clubs standfanden. Irgendwie war das schon etwas ernüchternd. Die Lady merkte, wie still Yoshio den ganzen Weg lang war. Hatte sie zu viel geredet??? Das war verdammt deprimierend. Yoshio schien ihre Gefühlsregungen dazu auch noch zu bemerken. Das war gar nicht gut. Warum konnte er das? Was machte ihn so anders? Victoria hatte auch das Gefühl, dass er ihr Falsches Lächeln durchschaute. In ihr tief drin war ein komisches Gefühl zu spüren. Wenn es nicht sogar ein Stück weit Angst ist, entdeckt zu werden wie sie wirklich wahr.
Das Mädchen lauschte Yoshio und seine Stimme war für die Lady sehr angenehm zu hören. Sie war noch so schön kindlich und angenehm ruhig. Genau das, was sie immer mochte.

Einige Hobbys teilten beide sich. „Kartenspielen macht bestimmt viel Spaß. Das stimmt erst sollte die Arbeit kommen und dann das Vergnügen… das hat Vater mir auch immer gesagt“ sagte Victoria verlegen und grinste.
Anders war es bei ihr all die Jahre nie gewesen. Jedoch war das Thema Kartenspiel viel Interessanter. Sie war schon immer ein Spiel Kind gewesen. „Bestimmt ist so etwas Spielen total aufregend“ schwärmte das kleine Verwöhnte Mädchen. Bis jetzt konnte sie immer nur alleine etwas Spielen. Ihr Fahrer hatte kaum Zeit für sie gehabt und auch das andere Personal hatte nie Zeit gehabt.
Jedoch war verwunderte sie das mit dem Haus. Es war kein Haus gewesen? Nur eine Wohnung, wie eigenartig. Victoria dachte es wäre ein Haus gewesen. Na gut, eine Wohnung ist ja auch ganz gut, die ist auch nicht so teuer.

Victoria überlegte wie die wohl ausschaut. „Die Wohnung kannst du ja dann als Fluchtmöglichkeit nehmen, wenn wir uns streiten sollten oder etwa nicht???“ meinte die Dame und grinste. Yoshio empfand das Zimmer anscheinend als nicht so toll. Die Lady war da immer anders gewesen. Ihr gefiel alles immer direkt. So wurde es ihr bei gebracht, nie wirklich Kritisch sein, einfaches Lächeln.
Der Unterschied zwischen der Seite von Yoshio und ihrem war zwar zu erkennen, aber nun nicht so stark. „Ja es ist toll, nur hätte ich es gehabt… Dass Vater nicht so viel eingeschickt hätte“ sagte Victoria etwas deprimiert. Das Mädchen setzte sich auf ihr Bett. Ihr Fahrer, war schon dabei die Sachen vom Koffer in die Schränke zu Räumen.

Nachdem er fertig war, ging er auf beide zu. Der Fahrer Verabschiedete sich und drehte sich um. Victoria lächelte und winkte zum Abschied. Nachdem die Zimmertür ins Schloss fiel und den Fahrer in das Nebenzimmer verschwand, was für ihn eingerichtet war sah Victoria zu Yoshio. Er lag auf seinem Bett und die Lady bekam dass Bedürfnis ihm den Kopf zu streicheln. Der Gedanke daran ließ sie erröten. „Yoshio darf ich mich zu dir rüber setzten?“ fragte das Mädchen beschämt und schüchtern.
Immerhin hatte jeder seine Zimmerseite und das war auch gut so. „Wie machen wir das denn morgens? Hast du schon ein Schlüssel und die Zimmerkarte?“ fragte Victoria nach einigen Minuten der stille.
Wieder fing die grau Äugige an, so viel zu reden. Victoria stand auf und ging zum Tisch der im Raum stand, darauf waren jeweils 2 Schlüssel und 2 Zimmercards am Liegen. Jedoch nahm sie nur jeweils eins davon.
„Hoffe es ist okay, wenn ich mich gleich umziehe, einfach etwas Frisches tragen“ sagte das Mädchen und kicherte vor sich her. Sie schaute zu Yoshio rüber.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyMi Jun 22, 2011 9:35 pm

Yoshio vernahm das Victoria interesiert war an dem Kartenspiel, doch so wie er es sonst spielte war es nichts für sie. Nein eher diente es ihm nur dazu an Geld zu kommen, wenn sie mit ihm spielen wollte würde er ihr es zeigen. Doch würde er seine Tricks nicht anwenden, immer hin würde es dann nur um Spaß gehen und nicht um Geld. Sie meinte auch das es stimmte das die Arbeit vorgeht und das dies ihr Vater auch immer sagte. Victoria schien ihren Vater sehr zu mögen, vielleich auch vermissen. Immer hin hatte sie ja gemeint das sie sonst immer allein ist, das war ja auch der Grund warum sie Yoshio bat nicht in die Wohnung zu gehen sondern bei ihr zu bleiben. Yoshio rappelte sich auf seinem Bett wieder auf und vernahm dann das Victoria meinte das es wohl aufregend sei so ein Spiel. Yoshio nickte und meinte.
"Ja so ein Spiel kann schon sehr Spaßig sein und ist meist auch ein schöner Zeitvertreib. Und um so mehr mit spielen um so lustiger. Hast du denn ein bestimmtes Kartenspiel was du gernspielst? Und was sind nun eigendlich deine Hobbys oder magst du mir diese nicht erzählen?"
Dann sprach sie aufeinmal wieder von der Wohnung und das er sie wohl als Fluchtmöglichkeit nutzen könnte fals sie sich streiten sollten. Yoshio sah sie an und meinte.
"wenn es wirklich soweit kommen sollte dann werd ich das wohl tuen Victoria. Hm aber warum gehst du davon aus das wir uns streiten? Wärst du etwar doch lieber allein hier? oder soll ich mich umschauen ob jemand anderes mit dir das Zimmer teilt?"
Er war ziemlich verwundert das Victoria so dachte. Wo er doch glaubte das sie garnicht wollte das er in die Wohnung geht und hier bei ihr bleibt. Wo er sich nun wieder fragte warum sie eigendlich gerade ihn hier haben wollte. Hatte das einen bestimmten Grund. Wenn ja dann welchen. als sie dann meinte das sie das Zimmer so toll fand, sah Yoshio wieder zu ihr. Auch meinte sie das sie es lieber gehabt hätte wenn ihr Vater die Sachen nicht geschickt hätte. Yoshio meinte dann zu ihr.
"hm nun schlecht ist das Zimmer wirklich nicht, nur frag ich mich wie es mit er privatsphäre hier ist. Immerhin gibt es nicht mal eine Trennwand. Nicht das du mich jetz falsch verstehst ... ich mein ... es gibt doch bestimmt auch mal Momente wo man gern allein wäre. Nicht das du jetzt glaubst das sei wegen dir, ich mein halt nur allgemein. ... naja ..."
//ich red mich grad wieder um Kopf und Kragen ... fals sie das jetzt falsch verstehen sollte.//
Der Fahrer von ihr verabschiedete sich dann und ging. Yoshio sah diesen nach und dann wieder zu Victoria. er hoffte wirklich das sie das nicht falsch auf nahm. Er sollte wohl einfach still sein und nichts mehr sagen. So lies er sich wieder nach hinten auf des Bett fallen und sah an die Decke. Warum war es ihm eigendlich so wichtig das sie ihm das jetzt nicht falsch ab nahm. Sonst war es ihm doch eher relativ wenn andere meinten sauer auf ihn zu sein oder zu schmollen. Nach einer Weile meinte Victoria das sie sich zu ihm setzen wolle. Scheinbar nahm sie ihn das eben doch nicht böse oder hatte es zumindest wohl nicht falsch aufgeschnappt. Yoshio drehte sich mit dem Kopf zu ihr und meinte.
"nun warum fragst du? ich beis dich nicht gleich nur weil du dich zu mir setzt. Ich mein ist schon okay ... da brauchst du nicht fragen mach einfach wenn dir danach ist."
Yoshio sah ihr zu wie sie zu Tisch lief und sich da einen Schlüssel und eine Karte nahm. Auf ihre Fragen dabei antwortete Yoshio dann.
"Was ehm nein ich hab noch nichts von beiden. Und wie meinst du das wie machen wir was Morgens? ..."
als sie dann meinte das sie sich umziehen wolle und fragte ob er nichts gegen habe, sah er sie verwundert an. Was sollte er dagegen haben, wollte sie sich etwar vor seien Augen um ziehen. Dabei könnte sie dafür doch auch in das Bad gehen oder nicht. Yoshio meinte dann leicht verwirrt.
"nun sicher hab ich nichts dagen, doch werd ich miech dann wohl zur Wand drehen das du keine Angst haben musst das ich spanner oder so ..."
Daran hatte er noch garnicht gedacht, wie machten das dann die beiden mit dem Umziehen. Sicherlich war das dann wieder das was Yoshio mit der Privatsphere meinte. Er konnte sich immer hin schlecht vorstellen das es für Victoria angenehm war zu wissen das Yoshio sie eben nackt sehen könnte.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyFr Jun 24, 2011 3:14 am

Die Lady sah zu Yoshio. Er richtete sich auf. Der Herr sprach von dem Kartenspielen. Was sie gern spielte? Victoria dachte nach. Nunja, eigentlich hatte sie nie so etwas gespielt. Deswegen schämte sie sich und sah zu Boden. War schon ziemlich peinlich, nicht zu wissen, was es so gibt und noch nichts gespielt zu haben. Vater sagte immer sie seien unnötig. „Um ehrlich zu sein… wurde mir immer Verboten so etwas wie Kartenspiele zu spielen….“ Gestand die Dame ganz klein laut und sah weiterhin zu Boden. Kurz darauf sprach er ihre Hobbys an. Hatte sie es etwa vergessen? „Oh Verzeih, wie unhöflich. Klar kann ich sie dir Sagen, ist ja nichts Schlimmes. Ich lese super gerne, mache Schulaufgabe, Reite gern, Zeichne gerne, liebe Tiere über alles weswegen ich mich auch gern um diese kümmere, Sport, meine Freunde und noch viel mehr, aber wenn ich das nun alles aufzähle sitzen wir morgen noch dran“ Victoria zählte vieles auf und zum Schluss lachte sie dabei.

Victoria verstummte und stutze auf. Ihr Kopf wandte sich schnell zu ihm und das er meinte er könnte wen anderes raus suchen sah sie kurz etwas geschockt aus. Selbst ihre Worte blieben kurz weg. Was nun? Das Mädchen wollte nicht, dass wer anderes hier ist. „Nein.. nein.. ich.. ich meinte das nicht so…“ sagte sie und konnte gar nicht richtig Erklären was sie meinte. „Ich bin nur… manchmal.. naja immer total schusselig und richtig anstrengend und… und deswegen habe ich auch keine Richtigen Freunde… deswegen sage ich das“ erklärte sie etwas stotternd und die Finger verkrampften auf ihrem Rock. Der Rock legte sich unter den Händen etwas in Falten und so konnte man sehen wie sie leicht zitterte. Victoria machte sich wieder Vorwürfe. Wieder machte sie allen Falsch, Yoshio würde sie nun auch nicht mögen! Die Lady weinte aber nicht.
Yoshio sprach die Privatsphäre an. Die Lady wurde etwas Rot und lauschte seinen Worten. Da hatte er schon Recht. „Mein Fahrer hat gleich nebenan ein Einzelzimmer, wenn einer seine Ruhe haben will kann ich rüber gehen oder auch du. Das ist kein Problem, das ist schon alles abgeklärt gewesen. Habe Vater gesagt das mein Fahrer ein Zimmer braucht und ich damit, nochmal eine Rückzugmöglichkeit besitzt“ erklärte Victoria und ging zum Fenster. Der junge Herr lag wieder auf dem Bett. Es strahlte richtig die Sonne und die Dame machte das Fenster auf. Die leichte Brise flog in das Zimmer und spielte mit ihren Haaren. Die violett Haarige drehte sich zu Yoshio um und lächelte. Mit einer Hand legte sie grade eine Strähne hinter das Ohr. Die Sonnenstrahlen warfen ins Zimmer und es wirkte als würde das Mädchen Leuchten.
Der weißhaarige Junge erlaubte ihr zu ihm zu setzten. Selbst ohne zu Fragen? Das war komisch, eigentlich musste sie für alles Fragen. Mit dem Schlüssel und der Karte in der Hand ging sie schüchtern zu Yoshio. Immer noch war sie unsicher. Das Verlangen seine weißen Haare zu streicheln, ihm Gesellschaft zu leisten war riesig. Es fraß sie schon fast auf. Wie von alleine ging sie auf sein Bett zu und setzte sich. Victoria gab ihm mit einem Lächeln die Chip Card sowie den Schlüssel. „Pass gut auf sie auf, weil solltest du diese Verlieren müsstest du warten bis ich da bin. Dieses Zimmer wird nach dem raus gehen IMMER abgeschlossen. Da gibt es keine Diskussionen und morgens? Nun ja, das Umziehen zum Beispiel“ sagte sie und beim Erklären war sogar ein sehr ernster Unterton zu verspüren.

Mit einem Lächeln verstrich diese Art jedoch schnell und die Lady dachte nach. Victoria stutze auf und wurde bei seinem Satz knall Rot. Zur Wand drehen? Die Lady griff nach hinten und nahm das Kissen. Dadurch das Yoshio noch auf dem Bett lag konnte sie es einfach auf sein Gesicht legen. Ihr Kopf war rot wie eine ausgewachsene Tomate. Hatte der einen Knall? Das Mädchen war ja vieles gewöhnt aber nicht vor einem Mann sich auszuziehen. „Spinnst du?! Nyah~ Ich ziehe mich bestimmt nicht vor dir um! Ich geh dafür ins Bad!!!!!“ schrie sie und das schreien klang eher kleinlaut und beschämt. Bestimmt hatte sich das kleine Kind falsch ausgedrückt. „Perversling…“ stammelte sie und sah auf das Bett.
Es war so schön weich, ob ihres auch so weich war. Ihr Kopf war genau über dem Kissen, sobald er es machen würde, konnte Victoria in seine schönen Augen schauen. „Gomene, wollte mich nicht so ungeschickt ausdrücken. Hätte ja sein können, das du ins Bad möchtest deswegen Fragte ich“ erklärte Victoria ruhig und ihre Finger streichelten sanft seine Haare unter dem Kissen. Das alles war ziemlich unbewusst und sie bekam nicht mal mit, dass ihre Hände so nah an ihm waren. „Bitte Verzeih mir…“ sagte sie weiter und ihre grauen Augen strahlten.

Victoria musste sich eindeutig besser ausdrücken. Beide hatten ein Zimmer zusammen und ihr Herz pochte wie Wild bei dem Gedanken Yoshio nachts bei sich zu haben. Was war das für ein Gefühl? Die Dame war immer noch Rot und wenn es funktionierte würde ihr Herz aus der Brust springen. Langsam nahm sie das Kissen aus seinem Gesicht und konnte direkt in seine Blaugrauen Augen. Warum blieb ihr die Stimme weg? Warum schaute Victoria ihn so an? Was machte Yoshio mit ihr??? Victoria erschrak vor sich selbst und wusste nicht was sie tun sollte. „Yo..sh..io…“ stammelte sie vor sich her und sah ihn weiterhin an. Ihre Finger streichelten seine Haare und seine Wangen. Warum tat Victoria das? Langsam bekam die Dame richtig Angst, trotzdem blieb sie so in der Haltung. Ihr violettes Haar legte sich auf das Bett und hangen ihr so hinab.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptySa Jun 25, 2011 12:21 am

Yoshio vernahm Victorias Antwort bezüglich dem Kartenspiel. Mit dieser erklärte sie ihm das ihr von ihrem Vater verboten wurde Karten zu spielen. Wo sich Yoshio gleich fragte warum man so etwas verbieten sollte. Gut vielleicht ist ihr Vater ja auch schon auf so einen Schlingel wie Yoshio reingefallen und viel Geld los geworden. Schnell lenkte Victoria ab und zählte ihre Hobbys auf. Diese waren nicht gerade wenig und Yoshio runzelte die Stirn. Bei den ganzen Hobbys konnte man doch gar nichts richtig machen und alles nur halbherzig. So sah das zumindest Yoshio.
„Das sind eine Menge Hobbys die du da hast …“
sprach er an und sah dabei zu ihr. Victoria war auf einmal ziemlich geschockt als er meinte das sie sich nach jemanden anderes ruhig um schauen konnte. Das hatte Yoshio nicht erwartet, auch fragte er sich warum sie nur so unbedingt Yoshio mit im Zimmer haben wollte. Er hatte nichts dagegen mit ihr das Zimmer zuteilen, doch musste es doch einen Grund dafür geben. Victoria erklärte nun in der Zwischenzeit als Yoshio darüber nachdachte wie es eigentlich gemeint war. Yoshio drehte seinen Kopf zu ihr. Als sie nun rot wurde fragte er sich warum sie so rot wurde. Immer hin brauchte ihr doch nichts peinlich sein oder sie sich schämen. Dann erzählte sie von dem Zimmer ihres Fahrers und das dies eine Art Ausweichmöglichkeit sei für sie, wenn er wollte aber auch für ihn. Als Victoria nun zum Fenster ging sah er an die Decke. Yoshio merkte dann den Wind der durch das Zimmer zog, als Victoria das Fenster öffnete. Jedoch sah er nicht zu ihr und sah so mit auch nicht wie der Wind mit ihren Haaren spielte. Yoshio hatte seien Blick fest an der Decke hängen. Dann setzte sich Victoria doch noch zögernd zu ihm. Hatte sie angst er könnte sie auffressen oder warum zögerte sie so. Victoria gab ihm dann den Schlüssel und die Karte für das Zimmer. Yoshio nahm diese entgegen und vernahm auch ihre Worte dazu. Den Schlüssel machte er sich an seinen Schlüsselbund und die Karte steckte er sich in sein Geldbeutel. Victoria meinte mit ihren Worten das hier immer zugeschlossen wird und betonte es auch. Darum sollte er den Schlüssel und die Karte nie vergessen oder verlieren. Auch sprach sie das Thema wegen den Mordgens wieder an.
„Hm ich werde mich Morgens beeilen und danach kannst du dir ruhig zeit lassen im Bad. Du musst mir nur sagen wann du das Bad brauchst das ich weiß bis wann ich im Bad fertig sein muss.“
meinte der Junge dann zu ihr und grinste über den Unterton von Victoria eben. Auf einmal hatte er dann wegen den Worten das er sich zur Wand drehen würde sein Kissen auf dem Gesicht liegen. Das Victoria knall rot dabei wurde sah er nun nicht und genoss etwas stickige Luft und die Dunkelheit. Auch vernahm er das Victoria aufgebracht war. Wie konnte er nur glauben sie ziehe sich vor seinen Augen um. Sie schrie ihn an und meinte das sie dafür ins Bad gehe und nur fragen wollte ob er ins Bad müsse. Sie nannte ihn auch Perversling, doch all das störte Yoshio nicht. Immerhin waren Mädchen ja so, zumindest stellte er sich das auch so vor das sie so sein. Genau wissen konnte er es ja nicht. Danach entschuldigte sie sich aber auf einmal wieder und versuchte es vernünftig zu klären. Warum ging das nicht gleich so fragte sich Yoshio und wackelte etwas mit den Zehenspitzen. Victoria streichelte ihm durchs sein Haar was ihn arg wunderte, warum tat sie das denn auf einmal. Er lies sie machen und genoss die kleine Streicheleinheiten womit auch immer er diese verdient hatte. Nach einem verzeih mir wurde Victoria still. Nun wollte Yoshio antworten doch durch das Kissen konnte man wohl Kaum verstehen was er sagte.
„Ni.. sch... im i... bi... ja... n..sch hi...l..“
Scheinbar wollte Victoria dann seine Antwort doch verstehen und nahm das Kissen wieder von seinem Kopf weg. Yoshio sah zu Victoria auf und in ihre Augen. Auf einmal herrschte in dem ganzen Raum stille. Was war denn auf einmal los und warum stotterte Victoria seinen Namen so zusammen. Yoshio wusste gerade selber nicht was er machen oder sagen sollte. Victoria streichelte ihm über die Wange und Yoshio fragte sich warum das alles. Warum war sie so zu ihm und warum lies er es auch noch zu. Immer hin war sie gerade sehr süß an zu schauen. Yoshio hielt dann Victorias Hand an seine Wange fest und sah ihr weiter hin in die Augen.
„ich meinte ist nicht schlimm ich bin ja noch heile Victoria … nur du scheinst irgend was zu haben du bist ja richtig rot und stotterst schon fast. …“
Yoshio richtete sich langsam auf mit den Worten und kam mit dem Gesicht ihren immer näher. Immer noch hielt er ihre Hand fest und legte nun seine Stirn gegen ihre.
„Aber irgendwie ist das voll Süß … ich mein … du bist richtig Süß an zu schauen. … man könnte meinen das du wegen mir richtig verlegen geworden bist.“
meinte er dann noch zu ihr und nahm die Hand welche ihre nicht fest hielt und strich mit dieser nun über ihre zarte Wange. So nahe war Yoshio noch nie einem Mädchen. Jedoch wusste er nun schon das er sich wahrscheinlich eine Fangen würde oder sie einfach so Reißaus nimmt.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptySo Jun 26, 2011 6:39 am

Bestimmt war Yoshio erstaunt was sie alles machte an Hobbys. Sein Stirn runzeln zumindest ließ darauf schließen. Diese Gestik sah sehr ulkig aus und brachte das Mädchen zum Kichern. Es war vielleicht unhöflich aber sie konnte es nicht sein lassen. „Ach naja, ich hatte für alles feste Termine und Zeiten. So dass alles mit meinem ganzen Herzen tun konnte, denn ansonsten hätte Daddy mir das nicht Erlaubt. Ihm ist es wichtig, dass ich alles mit viel Herz und Seele mache“ erklärte das Kind und grinste. Oft kombinierte sie das reiten oder schwimmen gehen, mit Freunden. So machte es auch immer mehr Spaß.
Victoria beobachtete Yoshio, dadurch dass er zur Decke schaute bemerkte er nicht direkt ihre Erscheinung. Das machte der Dame aber überhaupt nichts aus. Kurz darauf nahm der junge Herr die Gegenstände und packte diese Sicher in die jeweiligen Verpackungen. Sein Schlüsselbund war mit mehreren Schlüsseln verpackt und sein Portmonee war auch ziemlich groß. Sie selbst war da nicht so groß bestückt, meistens zahlte das Mädchen mit Karte.
Kurz darauf sprach Yoshio die Sache mit dem Bad wieder an. Das war eine gute Frage. Dadurch das Victoria immer sehr früh aufstand, könnte er sich ausschlafen. Die Dame dachte darüber nach und fing an zu lachen. Ihr Zimmergenosse war wirklich verdammt süß. Nachdem Victoria Yoshio betrachtet hatte, stellte sie fest, dass er ein ganz ruhiger Mensch ist. „Ich gehe zuerst, da ich sehr früh aufstehe kannst du dann ausschlafen“ meinte die graue Äugige und lächelte ihn sanft an.

Die Kissen Aktion ertrag er einfach und ging nicht weiter darauf ein. Sonst hätte sich nun jeder beschwert. Er nicht, war was Falsch an dem ganzen? Erst dachte Victoria das ja wirklich aber nachdem Yoshio versuchte was zu sagen verflog der Gedanke direkt und sie fing an zu kichern. Das klang verdammt lustig. So wie er sich versuchte, etwas in den nicht vorhandenen Bart zu nuscheln. So fröhlich war sie schon lange nicht mehr gewesen. „Was wolltest du denn sagen???“ fragte das Mädchen sanft, ihre Lippen kräuselten sich erneut zu einem Lächeln.
Die stille im Raum, war kaum zu ertragen und trotzdem genoss sie einzig und allein den Blick von Yoshio. Victorias Atem wurde ruhig und seine Berührung machte sie ganz Konfus. Warum hatte Victoria ihn gestreichelt? Wieso besitzt er so viel Macht, sie so zum Stillstand zu bekommen? Was stimmte mit ihr nicht???
Yoshio meinte, mit ihr stimmte etwas vielleicht nicht, weil sie so rot geworden war. Was?! Victoria war Rot?! Sie erkannte sich selbst nicht wieder. Der junge Herr kam durch das Aufrichten ihr näher. An für sich würde Victoria nun aus Reflex zurück weichen, aber sie tat es nicht. Die Lady wollte Yoshio nahe sein. Ihr blieb immer noch die Stimme weg. Ihre grauen Augen strahlten in richtig an. Seine Worte taten gut und ihr Gesicht lief noch mehr Rot an. Victoria wurde ganz nervös. Noch nie, war sie einem jungen Mann so nah gewesen. Was war das für ein Gefühl. Tief in inneren flammte etwas auf. Die Lady wurde immer konfuser. Wegen ihm?! Verlegen?! Es stimmte sie war verlegen geworden. Lag es wirklich an ihn? Wenn ja, was hatte er mit ihr getan?
Victoria sah Yoshio einfach nur an. „Kann… schon… sein…“ stammelte sie und sah ihn weiter an. Ihre Wange wurde gestreichelt. Seine Berührungen hinterließen ein angenehmes prickeln auf der zarten Haut.

Victoria war ziemlich unsicher. Zum Glück war ihr Vater nicht da. Der würde Yoshio und sie auseinander bringen. „Das ist so neu...“ hauchte das violett Haarige Mädchen. Das war grade ihr Gefühl, ihm einfach zu sagen, dass sie nicht weiter wusste. In der Hoffnung er könne ihr helfen.
„Bitte, ich flehe dich an, tu mir den gefallen und gehe nun nicht fort“ Victoria flehte ihn an. Sie wollte den Moment so lang wie möglich auskosten können. Die Dame wollte unbedingt wissen, was Yoshio dachte.
Jedoch, traute Victoria sich nicht zu Fragen. Bestimmt war das total aufdringlich. Ihre Bitte war schon Anmaßung genug. Das kleine Herz in ihrer Brust sprang gleich aus ihr heraus und ihr Gesicht rückte wie von alleine ein Stück zu Yoshio.
Auch wenn es unhöflich sein konnte, wich sie nicht zurück, ihr ganzer Körper steuerte sich wie von alleine. Eine Hand, die frei war, legte sich um den weißhaarigen jungen Mann. Erst jetzt bemerkte sie, wie gut er gebaut war, ziemlich gut und Victoria wurde neugierig. In ihrem Kopf waren tausend Fragen. Besonders eine war immer wieder aufgetaucht.
Warum? Warum mochte die Dame seine Nähe so sehr? Warum ausgerechnet sie? Victoria wollte wissen, wie Yoshio reagierte, ob er auch so dachte. Eigenartig war nur an dem Ganzen, dass sie sich so große Gedanken machte, was Yoshio dachte und was der junge Herr fühlte.
Victoria war sich sicher, mit ihm gut aus zukommen. Vielleicht war das gar nicht so schlimm, mit ihm ein Zimmer zu teilen.
„Du bist verdammt süß und Charmant“ sagte Victoria zu ihm. Ihr violettes Haar wehte etwas auf, nur durch einen leichten Windstoß. Beide waren sich so nah und trotzdem schwiegen beide. Ob er es auch so genoss? In Prinzip kannte Victoria so etwas nur aus Filmen. Kannte Yoshio sich da mehr aus? Er ist bestimmt nicht, so eingesperrt groß geworden. Bestimmt hat er, da mehr Erfahrung mit. Die Lady lächelte sanft. Was macht die Lady denn jetzt?
„Ist das ein komisches Gefühl… in meinem Körper breitet sich eine schöne Wärme aus“ gestand Victoria und kicherte. Trotzdem wollte die Dame keinen Zentimeter von ihm weichen.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyMo Jun 27, 2011 5:10 am

Yoshio vernahm ihre Worte zu den Hobbys und bekam zu hören wie sie dies alles regelte. Und das ihr Vater alles so wollte das sie es auch mit Herz machte und eben nicht nur halb. Was eben Yoshio erst dachte da es eben viele Sachen waren was sie da eben gerade aufgezählt hatte. Nach einer weile meinte sie dann zu dem Thema mit dem Bad das sie zu erst gehen wolle da sie eh immer sehr früh aufsteht und wollte das Yoshio ausschläft. Warum war sie darum besorgt das er ausschlafen kann. Nicht das es schlecht war, doch schien sie eher an Yoshio's Wohl zu denken wie an ihres oder täuschte das gerade nur. Er wusste nicht recht was er davon halten sollte. Lies das so aber erst mal im Raum stehen. Nach der Aktion mit den Kissen und dem Getuschel von Yoshio fragte sie dann doch, so wie er sich es dachte was er da eben sagen wollte. Nach seinen Worten stammelte sie weiter hin, hatte Yoshio wirklich Victoria so aus der Bahn geworfen. Sie meinte das es sein konnte, doch wollte sie es nicht zu geben oder wusste es wirklich nicht. Sollte man selbst nicht am besten wissen weswegen man so durcheinander ist oder eher aufgeregt. Yoshio wusste selbst nicht wie man das nun am besten beschreiben sollte. Als sie dann meinte ihn anzubetteln und zu flehen das er nicht fort gehen sollte, erschreckte er doch etwas innerlich. Also war es doch war das sie wegen ihm so war wie sie jetzt ist. Doch was nun, Yoshio wurde nun selbst etwas rot und wusste selbst nicht weiter. Das war neu für ihn zu wissen das ein Mädchen ihm näher stehen möchte. Und Auch Yoshio schien von Victoria alles andere wie abgeneigt zu sein. Gerade noch ging er so auf sie zu und kam ihr dadurch sehr nahe und nun würde er sich wohl keinen Zentimeter mehr bewegen können. Sicher wollte er nicht weglaufen oder nun zurückschrecken. Doch nun zu wissen das es ernst war, lies es Yoshio doch schon mulmig werden. Was ist wenn alles einfach nur überstürzt ist. Was würde sein Bruder wohl in so einer Situation machen. Nun nur da sitzen ihr weiter hin zu hören und sie anstarren konnte er ja nicht. Als Victoria meinte er sei Süß und Charmant sah er sie an mit fraglichen Blick und meinte.
„was ich … ach wo das sagst du doch nur so … ich bin doch nicht anders wie andere.“
während den Worten betrachtete er Victoria, sie war hinreisend und das nicht wegen dem Windstoß. Doch lies dieser Yoshio dies noch mal auffallen und sein Puls ansteigen. Gleich meinte er weiter.
„Nicht ich bin Süß … das bist wohl eher wenn dann du Victoria.“
Und als Victoria beschrieb was sie fühlte wurde Yoshio gleich wieder rot. Was bestimmt auch auffallen musste, konnte er das denn nicht irgendwie verbergen. War es denn nicht Falsch seine Gefühle zu verbergen, war es also richtig das man sehen konnte wie es Yoshio ging. Doch wie sollte er nun reagieren immer hin war er ja keine Statue oder Schaufensterpumpe. Irgendwas musste nun von ihm kommen. Sonst würde Victoria wohl noch glauben das Yoshio anders dachte oder fühlte.
„ehm … ehm … dann heißt das nun wohl das du dich in mich verliebt hast … nun … nun … glaub ich das zumindest und … naja … um ehrlich zu sein … ich wohl … ach was ich zeig es dir einfach.“
nach den Worten kam er Victoria wieder näher und drückte ihr seine Lippen auf ihre und legte dann beide Arme um sie da bei. Nach dem Yoshio den Kuss langsam wieder löste und seine Augen wieder öffnete sah er sie an und meinte.
„was ich dir sagen wollte ich scheine mich auch in dich verliebt zu haben Victoria.“
Yoshio war nun ganz nervös und völlig aufgedreht. War es überhaupt richtig sie einfach so zu Küssen. Was ist wenn sie das gar nicht wollte. Auf einmal gingen ihn wieder Dinge durch den Kopf. Vielleicht hätte er doch den Kuss sein lassen sollen, doch das würde sich nun an ihrer Reaktion zeigen.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyDi Jun 28, 2011 10:35 pm

Victoria wusste nicht, was sie nun sagen sollte. Was brachte ihr es denn nun was zu sagen? Der junge Herr dachte anscheinend über ihre Worte nach. Waren sie denn so interessant gewesen?? Das Mädchen schaute Yoshio immer wieder an. Wollte ihn nicht aus den Augen lassen. Wenn ihm was zustoßen würde, wäre es schrecklich und das wäre dann alles wegen ihr. Weil sie nicht aufgepasst hat. Victoria lächelte sanft und konzentrierte sich darauf, einfach nur bei ihm zu sein und seine nähe zu genießen. Victoria war froh, nicht so alleine zu sein. Eigentlich hatte sie ja drum gebeten sich mit irgendwem ein Zimmer zu teilen, aber dass es ausgerechnet ein junge wird wusste sie nicht. Jedoch war es auch nicht schlimm, denn immerhin war ihr Zimmergenosse verdammt smart und dazu außerordentlich reizend.
Die Lady schwieg und lauschte den Worten ihres Gegenübers. Seine Lippen bewegten sich und der klang seiner Stimme ließ der Dame einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen.
Trotzdem bekam Victoria etwas bedenken, als Yoshio immer noch nichts sagte und einfach nur still schweigend sie ansah. Hatte sie etwas Falsch gemacht und das war einfach nur ein Mulmiges Gefühl. Immerhin, meinte das Mädchen grade, dass sie ein warmes Gefühl tief in ihr spürt und das brachte ihn anscheinend zum erschrecken und schweigen. Was war, wenn er nicht so empfindet? Was ist wenn sie sich da in irgendetwas verrennt? Victoria bekam in ihr tief drin eine schreckliche und beklemmende Panik. Es dauerte nicht lange und schon fand er wieder die Worte. Die Dame sah ihn an und war froh, dass er sprach und nicht sie. Victoria wollte nicht als erstes sprechen, immerhin hatte sie bis jetzt immer ziemlich viel gesprochen und sich sehr verhaspelt hat. Das was er sprach war etwas komisch. Er redete Irrsinn. Er war verdammt süß und Charmant. Yoshio war Rot geworden, die Lady fragte sich, warum er denn so Rot wurde. Hatte Victoria was Falsches gesagt??
„Ich sag das nicht nur so Yoshi.. ich meine das so und keine Widerrede“ hauchte sie und lächelte. Was? Nein sie war nicht süß... er wurde schon wieder rot. Die Lady streichelte seine Wangen. „Du musst nicht Rot werden…“ nuschelte Victoria und die Worte danach ließen sie etwas erschrecken. Bitte was soll sie getan haben??
Die graue Äugige hörte ihm zu. Er stotterte vor sich her und versuchte irgendetwas zu erklären. Die Lady lächelte weiterhin. Bis zu dem letzten Satz. Was wollte er ihr zeigen? Ihre Antwort bekam sie sofort. Yoshio kam ihr immer näher, legte seine Arme um sie und legte seine Lippen auf ihre. Victorias Herz pochte wie wild, ihr Puls wurde schneller, ihr Körper blieb in eine Art schockstarre und wurde ganz nervös. Obwohl es überraschend war, tat es so gut. In ihren Augen war es schon viel zu schnell vorbei. Was nun? Die Lady hatte ihren ersten Kuss bekommen und er fühlte sich unbeschreiblich schön an. In ihrem Körper wurde diese wärme immer größer. Er hat sich in das Mädchen verliebt??? Victoria fiel in seine Arme und küsste ihn erneut. Es tat einfach gut, seine Lippen zu spüren, wie sie gegen ihre gepresst waren.
„Wir fühlen also beide dasselbe?“ hauchte sie in sein Ohr und legte den Kopf an seinen. „Ich dachte schon ich sei die einzige und wäre nicht ganz klar im Kopf“ gestand die Dame und streichelte seinen Rücken. Victoria verstand nicht, warum so etwas so schnell gehen konnte. Wusste nicht, ob ihr Vater das geplant hatte. Egal was es war, es war gut so und der Anfang in dieser Schule hätte nicht besser seien können.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyMi Jun 29, 2011 3:56 am

Nach seinem Kuss fiel auf einmal Victoria so zu sagen über ihn her. Sie lies sich in seine Arme sinken und küsste ihn dann von sich aus. Yoshio selbst konnte es nicht wirklich glauben, dass er seine Gefühle einem Mädchen gestand und diese erwidert werden. Er glaubte es sei ein Traum was er gerade erlebte, doch wusste er das an dem nicht war. Es war die Realität was Yoshio hier erlebte. Er genoss den Kuss von ihr und hielt Victoria weiter hin umarmt. Ihre Worte die folgten vernahm er und lächelte. Da sich beide wohl die selbe Frage stellten, ob sie denn wirklich das selbe fühlten. Nach ihren weiteren Worten sah Yoshio ihr in die Augen und lachte auf.
„was nein du bist nicht die einzige! Weder mit den Gefühlen noch mit dem vernebelten Kopf. Das machen wir wohl gerade beide durch. Doch solang ich weiß das du hier bei mir bist und das selbe fühlst. Kann aus mein Kopf so viel Rauch steigen wie nur will.“
Yoshio lachte nach den Worten und nahm dann eine seiner Hände um Victoria über die Wange zu streichen. Und Auch verloren sich seine Augen in ihren. Victoria hatte es wirklich an einem einzigen Tag geschafft Yoshio in ihren Bann zu ziehen. Hätte ihm einer heute Früh gesagt das er sich verlieben würde, hätte er diesem wohl den Vogel gezeigt. Denn nie hätte er sich das selbst vorstellen können. Doch Victoria hatte es wirklich geschafft Yoshio's Aufmerksamkeit so schnell für sich zu gewinnen. Noch nie hatte er eine Freundin und wenn es mit Victoria wirklich klappt. War sie die erste an seiner Seite und Yoshio hoffte auch die letzte. Es war Yoshio egal ob es ihr Vater so vorgesehen hatte oder nicht, doch sollte er diesen wohl dankbar sein.
„Sag mal Süße … wollen wir später dann zusammen vielleicht was essen gehen? Ich lade dich ein. Ich mein für heute Abend hast du doch sicher noch nichts anderes vor oder?“
Fragte Yoshio Victoria und strich mit seiner Hand dann ihr Haar entlang. Noch immer konnte er es nicht wirklich fassen doch war es ein schönes Gefühl. Ihr so nahe zu sein und zu wissen das sie ihn liebt so wie er sie. So schnell wollte er jetzt auf keinen Fall auf stehen oder sich irgend wie von ihr entfernen. Diese Zweisamkeit wollte Yoshio genießen. Seine Hand hielt dann Victorias Kinn und Yoshio küsste sie erneut zärtlich, da dies irgend wie einfach Atemberaubend war. Das schöne Gefühl dabei, wenn sich seine Lippen auf ihren legten. Nach diesem Kuss jedoch würde Yoshio wohl erst mal auf hören. Da er ja nicht gleich übertreiben wollte und wusste er ja auch nicht ob es Victoria überhaupt so wollte. Vielleicht war der zweite Kuss der von ihm aus ging ja auch schon zu viel. Er war sich unsicher was er machen sollte, war das normal. Immer hin wollte er nichts verkehrt machen. Zu mindest wollte er Fehler wirklich so gut es geht vermeiden. Immer hin war ihm Victoria wichtig und wollte sie nicht verärgern.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyDi Jul 05, 2011 3:54 am

Anscheinend überraschte es den jungen Mann, dass sie so reagierte. Immerhin konnte man ja mit allem rechnen. Bestimmt ist er froh darüber, aber sie sollte vorsichtiger sein. Victoria war wirklich zu stürmisch gewesen, das kam alles durch ihre Unsicherheit. Eigentlich kannte sie wirklich Liebe nur aus Filmen. Immer noch hoffte Victoria, dass Yoshio mehr als sie wusste. Ihr helfen konnte und wenn nicht würden beide es herausfinden. Das war bestimmt ein Abenteuer wert. Darauf freute das Mädchen sich schon tierisch. Obwohl sie so sehr liebte, durfte das Kind selten raus, wahrscheinlich deswegen. Victoria schaffte es nämlich sich in einer Schlamassel ins nächste zu Werfen. Das war in ihren Augen aber auch nicht schwer.
Victoria horchte auf und hörte Yoshios Worten. Wie? Da stieg doch kein Rauch aus. Victoria fing an zu kichern und das ging schnell in ein Lachen um, nachdem er auch angefangen hatte zu lachen. Das war urkomisch. Sie wusste gar nicht was sie sagen sollte. Das war so eigenartig. Das klang so süß und trotzdem so verdammt witzig. Was wäre wenn wirklich aus seinem Kopf Rauch aufsteigt. „Dann lösche ich dein Kopf mit Wasser“ kommentierte die Lady lachend und sah Yoshio weiterhin an. Das wäre eine gute Lösung.
Seine Berührung war so vorsichtig und zart. Das löste eine komplette Gänsehaut an ihrem Körper aus und die Lady wurde Rot. Anscheinend schossen dem jungen Herren Millionen Gedanken durch den Kopf. Ob alles so passend ist? Victoria hoffte einfach, dass alles gut geht, dass beide auf ewig zusammen bleiben. Die Dame wollte nicht von ihm getrennt sein. Für sie fühlte sie es sich an, als kennen beide sich schon lange. Irgendwie war das ziemlich eigenartig alles.

Trotzdem wollte sie nicht jetzt einfach nur da sitzen und schweigen. Grade holte sie Luft um irgendwas in dem Raum zu werfen da fing Yoshio erneut an.
Süße?! Victoria wurde knall Rot, sofort hatte sie einen Kosenamen. Das war ihr gar nicht so bewusst. Was macht oder was sagt sie denn jetzt? „Eh eh.. nein ich ehm.. Nein ich habe nichts mehr vor und klar… ich komme gerne mit warum auch nicht“ sagte sie und lächelte. Nun gut, sie wusste nur, das die meisten ihre Freundinnen dann in eine Pommes Bude einladen, aber Victoria vertraute einfach mal auf sein Verstand und auch das er versteht, das eine Pommes Bude grade nicht der geeignete Platz ist um gemeinsam essen zu gehen.
Das Mädchen genoss seine Nähe und beobachtete jede seiner Bewegungen. Kurz darauf legte er auch wieder seine Lippen auf ihre. Wie von allein schlossen sich ihre Augen. Doch leider war er wieder zu schnell vorbei. Ihr ganzer Körper kribbelte und wusste nicht was er nun tun sollen sollte. „Das ist so Konfus“ sagte sie und grinste. Kurz darauf ging sie ein Stück näher zu ihm und küsste ihn wieder. Diesmal jedoch so dass sich ihre Arme auf seine Schultern legten und Yoshio nach hinten fiel aufs Bett. Victoria küsste ihn schüchtern und löste sich wieder von ihm. Die Dame saß auf ihn und trotz des knappen Kleides konnte man nichts sehen. Das violett Haarige Mädchen fing an zu kichern und sah zu Yoshio.
„Sag mal… hast du schon mal eine Freundin gehabt?“ fragte sie dann und lächelte. In dem Gewissen, alles über ihren Liebsten zu Erfahren.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyMi Jul 06, 2011 5:13 am

Als Victoria lachte wusste Yoshio das seine Worte ihre Ziele erfüllt hatten. Victoria war etwas lockerer und lachte fröhlich, auch gab sie auf seine Worte eine Antwort. Bei der Yoshio sie mit großen Augen begutachtete und anschließend zu ihr meinte.
"aber Süße so doch nicht mein armes Bett ... wo soll ich dann schlafen? Dann müsst ich ja mit in deinem Bett schlafen."
meinte Yoshio und lächelte weiter hin bei den Worten. Victoria nahm dann seine Einladung zum Essen wahr und Yoshio grinste gleich noch mehr. So viel und oft hatte er noch nie gelächelt bzw gegrinst. Es war eben einfach schön mit Victoria und so könnte es für ihn nun immer sein. Nur wollte er nicht zu aufdringlich sein. Was sich wohl hatte als Victoria ihn erneut Küsste und dabei nach hinten auf das Bett legte. Yoshio der nun unter ihr lag sah verwundert und vieleicht auch etwas eingeschüchtert zu ihr auf. Victoria die nun auf ihn sahß ging ganzschön ran und stellte ihm dann die Frage ob er denn schon mal eine Freundin gehabt hatte. Warum fragte sie das denn? Und was sollte er ihr antworten. Kurz sah Yoshio Victoria leicht schockiert an und meinte dann nach einer kleinen Pause zu ihr.
"Ich ... nun ... nein um erlich zu sein bist du die Erste und hoffe auch die Letzte. Ich hatte noch nie eine Freundin und war eher mehr mit der Schule und anderen beschäftigt. Ich hoffe das ist nicht schlimm warum fragst du?"
Yoshio blieb bei der Wahrheit, Lügen konnte er einfach nicht auser im Spiel wenn es um Geld ging. Für ihn war es eben wichtig immer Ehrlich zu sein und erwartete dies auch von seinem Gegenüber. Auch wenn er wusste das nicht immer alle Leute stets die Wahrheit sagten und man sich meist in Acht nehmen musste. Doch Victoria hatte keinen Grund ihn an zu lügen oder? Genau so wehnig wie er einen hatte um sie an zu lügen. Nein das würde er nie sie an lügen, erstrecht nicht jetzt wo beide ein Paar waren. Daran würde er sich wohl auch erst gewöhnen müssen, ein Mädchen an seiner Seite zu haben und wie würde er das seinen Bruder beichten. Dieser würde wohl große Augen machen, wo Yoshio glaubte das dieser wohl hier auch neue Freunde wenn nicht gar eine Freundin findet. Yoshio hob nun sein Kopf den von Victoria entgegen und erhaschte sich noch einen Kuss. Von diesen würde er nun wohl noch mehr wollen und bekam sie auch hoffentlich. Seine Arme legte er refelchsartig an die Hüfte von Victoria und lies sie einfach auf ihn sitzen. Nach den Kuss lies er seinen Kopf wieder auf das Bett sinken und betrachtete von da aus die Süße Victoria. Welch glück er doch hatte das sie sich heute begegnet sind und sich so gut verstehen. Das Kuriose war das sie sich schon so gut verstanden das Yoshio glaubte Victoria könnte ihn durchleuchten. Doch sollte das für ihn kein Problem darstellen, auser sie würden um Geld Karten splielen. Dann würde sie ihn wohl eiskalt auffliegen lassen und durchschauen. DA Yoshio nicht genug bekam holte er sich dann erneut einen Kuss.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptySa Aug 06, 2011 12:17 pm

(Sry das es so wenig ist)

Wie sein armes Bett? Nur weil die Dame mit den schön langen Haaren seinen Kopf abkühlen wollte. Kurz verging ihr das grinsen. Immerhin hatte sie was Falsches getan… so denkt sie zumindest. Victoria sah wie ihr Beschützer immer noch glücklich war. Das er sie einlud zum Essen war verdammt süß. Selten kam so etwas vor und wenn musste die Dame zum Schluss immer bezahlen. So wie es immer war. Innerlich musste Victoria wieder seufzten und grinste. Der Gedanke daran, dass Yoshio anders war macht sie Glücklich. Etwas nervös biss sich Victoria auf die Unterlippe um brav abzuwarten auf seine Antwort. Er schien es nicht wirklich zu mögen dass sie so auf ihn lag und dazu so etwas Fragte. Schließlich antwortete Yoshio doch noch und die Dame wurde richtig Rot. „Oh das ist aber süß, ich hoffe auch du bist der erste und einzige den ich je haben werde. Nur aus reiner Neugierde“ erzählte Victoria erleichtert und beim letzten Satz streichelte die grau Äugige sein Kragen.
Auch wenn sie sich Fragen musste ob er die Wahrheit sprach, jedoch hämmerte das Glücksgefühl die Zweifel heraus. Victoria ist sich sicher, das ihr Liebsten sie nicht anlügen würde. Zumindest hoffte sie das. Denn in ihn rein schauen konnte sie ja nicht.
Yoshio wirkte so verdammt nachdenklich. Wiederum verstand die Lady das sehr gut, immerhin kennen sich beide erst seit kurzen und es geht alles verdammt schnell. Kaum kennengelernt und schon zusammen. Alles sehr eigenartig. In ihrem Kopf hämmerte es wie verrückt. Der Kuss von ihrem lieben machte es aber wieder weg. Das war so schön. Seine Lippen waren schön zart und einfach nur Himmlisch. „Yoshio… Ich will bei dir bleiben…“ murmelte sie und sah ihn an. Victoria saß auf ihm und konnte ihn dadurch gut sehen. Ihre grauen Augen fuhren seinen ganzen Köper entlang, nicht eine Ecke seines Körpers wollte sie kennen. Dann küsste er sie erneut. Den Kuss erwiderte sie und lehnte sich zu ihm herab. Kurz darauf legte Victoria neben ihn und lächelte. Ihre kleinen und zarten Finger streichelte sein Gesicht und ihr Blick haftete gespannt auf Yoshio. Eigentlich wusste sie nicht was sie nun tun sollte. Was nun? In ihr war ein komisches Gefühl, als würden tausende Rosen erblühen. „Was machen wir denn jetzt Darling?“ fragte Victoria langsam und mit einem kichern in der Stimme. Victoria wollte wissen was Yoshio vor hatte. Wann wollte er mit ihr Essen gehen? Wo wollte er das? Die Dame war so aufgeregt.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyMo Aug 08, 2011 5:51 am

Victoria war sehr aufgeregt und machte sich scheinbar Gedanken, wie Yoshio ihr an sehen konnte. Zumindest deutete er das aus dem das sie sich auf ihre Unterlippe bis. Jedoch schien ihr seine Antwort zu gefallen, das konnte er an ihren weiteren Worten vernehmen. Wo sie auch seine Frage beantwortete und meinte das es nur aus reiner Neugierde war. Doch warum war sie dann so sichtlich erleichtert gewesen. Scheinbar dachten dann beide nach und blieben nun für einen Moment still. Dieser Moment war schon fast unheimlich. Nach dem er sie küsste jedoch unterbrach Victoria die Stille und meinte, das sie bei ihm bleiben wolle. Das lies Yoshio wieder grinsen und strahlen, was er so auch schon die ganze Zeit tat. Er sah nun wie sie ihn dann begann zu mustern. Auch er konnte dies nicht lassen und betrachtete Sie. Dabei gab er ihr gleich zur Antwort.
„Victoria keine Angst ich werde dich bestimmt nicht weg schicken. Immer hin gefällt mir deine Nähe, ich mag es mit dir zusammen zu sein.“
Nach seinen erneuten Kuss welchen sie auch erwiderte, legte sie sich dann neben ihn. Das war wohl mehr oder weniger wohl auch erst mal Glück für Yoshio. Wer weiß wie Victoria auf die Regung in seiner Hose reagiert hätte. So jedoch bekam sie davon nichts mit. Viel mehr streichelte sie nun mit der Hand über sein Gesicht und haftete mit ihren Blicken an ihn. Die Blicke erwiderte Yoshio und drehte sich zu ihr. Mit ihrer nächsten Frage brachte sie ihn wieder zum nachdenken. Wie könnten die beiden sich nun beschäftigen immer hin war es ja noch nicht so weit es war ja noch nicht mal Mittag vorbei bis zum Abendbrot war also noch genügend Zeit. Aber was sollten sie bis dahin anstellen. Woran er sich auch erst gewöhnen durfte war wohl das Darling, vor allem darauf zu hören und zu reagieren ist wohl sehr ungewohnt. Doch daran sollte er sich schon gewöhnen können.
„Hm … das ist eine gute Frage Süße. Sag was magst du denn bis zum Essen machen? Wir müssten noch beide auspacken. Hm wir könnten aber uns auch mal die Schule auskundschaften schauen wo was ist und was es alles hier so gibt. Hm … oder wir schlendern etwas durch die Stadt? Oder du magst hier liegen bleiben und schlägst was anderes vor?“
Mit den letzten Worten stupste er mit seinem linken Zeigefinger auf die Nasenspitze von Victoria. Yoshio war wirklich noch nie so einem Mädchen so nahe. Darum wäre es ihm um so peinlicher wenn Victoria das doch mit bekommen hätte. Seine Blicke hafteten an ihr und Yoshio lächelte auch stets weiter. Er war wirklich glücklich, auch wenn es Neuland für ihn war. Wie eben nun Victoria auch wusste. Für sie war es ebenfalls Neuland, wie sie es ja vorhin meinte, darum wussten wohl Beide nicht recht was sie nun machen sollten.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyMi Aug 10, 2011 7:30 am

Victoria sah Yoshio weiter an. Wollte nicht von seinem Gesicht weichen. Was wäre wen was passiert und sie sieht es nicht? Das wäre schlimm. Die Worte waren schmeichelnd und so liebevoll. Das schätze die Dame jetzt schon an ihm. Eigentlich kannte sie ihn ja kaum. Victoria ging es auf die nerven, zu wissen, dass sie kaum einen kannte. Das war schon immer so gewesen. Vielleicht sollte sie damit sich abfinden und damit Leben. Kann ja wohl nicht so schwer sein, oder?
Das bei ihm sich etwas geregt hatte merkte die grau Äugige nicht, wie denn auch? Okay sie hätte hinsehen können? Jedoch war sie nicht erpicht darauf unbedingt das zu tun, was viele direkt zu erst machen. Eben wie wilde Tiere übereinander her zu fallen. Das konnte Victoria eh nicht wirklich leiden. In der Hoffnung, das Yoshio nicht so war kuschelte sie sich an ihn.
Anscheinend hatte ihr Freund eine... nein gleich mehrere Ideen. Alles klang so verlockend. Das er mit seinem Finger an ihre Nase ging, brachte sie etwas zum erröten. "Hm..." fing Victoria an und setzte sich erneut auf ihn. Es machte spaß auf ihm so zu sitzen, Yoshio war so gemütlich und dazu kam auch noch, sie war das einzige Mädchen, was dieses tun durfte. So denkt VVictoria das zumindest. "...hier bleiben und was Vorschlagen? Wüsste nicht was... ich weiß zwar noch von Vaters erzählungen..." sie machte eine kleine Pause und schauderte zusammen. "... Was er mit Mama getan hat nach dem sie sich Verliebt hatten... aber nein... das wäre...ungezogen und zu früh... also... wäre ich ja starl für das Schuleinspizieren!" sagte Victoria zum Schluss entschlossen und stand auf. Nun stand das Mädchen auf dem Bett und über YXoshio. Er konnte so ohne Probleme ihre weißen String sehen. Sie selbst dachte da schon gar nicht mehr dran. "Oder was sagst du?" meinte Victoria und sah zu ihm runter. Victoria lächelte sanft und kniete sich über ihn. Ihr Kopf lag schief und Interessiert an seiner Meinung.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptySo Sep 04, 2011 9:38 am

Yoshio hielt Victoria im Blick und merkte das sie ihn ebenfalls nicht außer Augen lies. Er konnte das Gefühl nicht wirklich beschreiben, doch wusste er ja nun das es Victoria genau so ging. Das war schon etwas verwirrend auch, doch Yoshio genoss dieses Gefühl. Victoria schien zu überlegen und setzte sich wenig später wieder auf ihn. Das störte Yoshio nicht, doch war es eben neu für ihn. Eigentlich hätte er wohl jeden Anderen runter gestoßen von sich. Aber Victoria war da nun wohl die Ausnahme da es ihr zu gefallen schien und warum sollte er sie dann von da weg haben wollen. Wehrend er ihr wieder in die Augen sah, hörte er ihren Worten zu. Ihre Antworten auf seine Fragen waren sehr vernünftig. Doch als sie dann auf stand wanderten seine Augen wie von allein erst einmal woanders hin. Was er nun erblickte lies seine Augen weiten, sie hatte also einen weißen String an. Auf Victorias Frage hin sah er wieder weiter zu ihr auf. Schon kurz darauf kniete sie sich dann wieder zu ihm etwas tiefer. Yoshios Kopf war von dem Anblick wieder mal etwas rötlicher, seine Gedanken schweiften nun etwas immer wieder ab. Doch hieß es für ihn einen kühlen Kopf zu bewahren. So setzte er sich nur auf und sah zu Victoria mit den Worten.
„nun … ich hab nichts dagegen und auf was du mit deinen Eltern gerade hinaus wolltest. Naja ich glaub es ist wirklich besser, damit zu warten. ...“
nach den Worten schlich sich Yoshio von seinem Bett und drehte sich dann wieder zu Victoria um.
„hm nun ist die nächste Frage was von der Schule schauen wir uns zu erst an? Hm ... hast du irgend einen Wunsch was du gern zu erst unter die Lupe nehmen willst?
fragte er sie nun und schob seine Schultasche beiseite so das sie nicht mehr störte und nur im Weg liegen würde. Wo sich nun wieder die Frage auf tat was nun mit der Wohnung wird in der Stadt, die sich Yoshio und sein Bruder genommen hatten. Sein Bruder würde sich da schon breit machen in der Wohnung. Doch Yoshio müsste dann heute oder spätestens Morgen noch hin, sich seine Sachen holen. Auf die Antwort gespannt drehte sich Yoshio dann wieder erneut mit einem Lächeln zu Victoria.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyDi Sep 06, 2011 9:04 am

Die Dame bemerkte seine Blicke. Wie Yoshios Augen ihren Körper auskundschafteten, machte sie ganz nervös und ließ sie grinsen. Kaum hatte sie sich hingestellt, bekam Victoria noch mehr Aufmerksamkeit wie bevor. Victoria lauschte ihm weiterhin zu.
Victoria fing an zu kichern und das artete in ein lachen aus. Ja, er hatte Recht, das sollte langsam ablaufen. Das violette Haar schwang mit dem lachen mit. „Ja, da hast du Recht“ meinte Victoria. Yoshio verschwand vom Bett runter und stand auf. Schade es wäre garantiert lustig geworden.

Nur kurz musste die Madame mit dem schönen Rücken, ihres geliebten auskommen. Schnell drehte er sich um und Victoria huschte direkt näher an ihn ran. Was als erstes? Victoria stand auf und ging zu ihrem Bett, etwas Wehmut kam auf. Was nun? War es richtig direkt so schnell zu handeln? In Gedanken machte das Mädchen einen Schritt nach hinten und hörte etwas auf den Boden fallen. Eine leise und dumpfe Melodie erhellte diesen leeren Raum. (Subway to Sally- Abendlied /Melodie davon das Lied singt sie dazu) Eine dicke Gänsehaut legte sich auf ihren Körper. Victorias Körper bewegte sich nicht viel. Die Brust hob sich ganz achte zum atmen und nur kurz drehte sie sich zu Yoshio. Ihr Gesicht errötete sich und schnell nahm Victoria die Spieluhr an sich, klappte diese zu und schwieg. Auf der Knie, beschämt und die Augen waren auch zu. Das weckte in ihr Erinnerungen, es war das Lied was Vater ihr immer gesungen hatte.
Nach gut 2 Minuten des Schweigens sah Victoria immer noch zu Boden, aus ihren Augen traten Tränen hervor. Die Lady atmete tief ein. „Ich wäre… das wir in die Sport- bzw. Schwimmhalle gehen“ schlug Victoria langsam und mit zittriger Stimme.
Victoria stand auf und legte die Uhr weg. Schnell lief sie zu Yoshio. „Oder was meinst du? Sollen wir dann auch gleich die Halle testen? Ob das Wasser gut genug ist?“ fragte

Victoria und kicherte auch schon wieder.
Langsam wich ihr linker Arm nach hinten auf den Rücken und mit einer schnellen Bewegung ließen den grauen Äugige die Verletzungen unter dem Kleid verschwinden. Schwimmen tat die Kleine verdammt gerne, aber es brannte so auf den Verletzungen. „Soll ich dann schwimm Sachen gleich einpacken?“ fragte Victoria und war schon am Spiegel. Wo sie auch gleich ihr langes glattes Haar zusammen Band. Einzelne Haare waren noch draußen genauso wie der Pony. „Na was sagst du? Nimmst du mich so mit?“ fragte Victoria lachend und drehte sich einmal demonstrativ.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyDi Sep 06, 2011 5:58 pm

Yoshio bemerkte Victorias Kichern und ihr folgendes Lachen. Er mochte es sie so fröhlich zu sehen, doch fragte er sich warum sie nun lachte. Was hatte er gemacht das sie nun lachte, hatte sie etwa seine Blicke mitbekommen. Immerhin war sie nun auch etwas röter im Gesicht, doch hätte sie ihn dann nicht eine geklebt. Das war nun etwas verwirrend für Yoshio, sprach es aber nicht weiter an. Nach dem er sich vom Bett geschlichen hatte kam sie wieder näher an ihn heran. Wieder konnte er seine Blicke nicht von ihr lassen. So sah er ihr nach wie sie zu ihrem Bett ging. Sie schien nun nach zu denken, dabei lies sie etwas aus versehen auf den Boden fallen. Sofort erklang eine Melodie im Raum, war das eben eine Spieluhr. Yoshio sah zu Victoria und der Spieluhr, er hatte recht es war eine Spieluhr. Doch diese schien Victoria traurig zu stimmen, was sollte Yoshio nun machen. Victoria sah zu Yoshio mit errötetem Gesicht und klappte die Spieluhr schnell wieder zu. Doch redete sie nicht darüber und schwieg nun erst mal eine Runde. Er wusste nun nicht was er hätte tun sollen, da er nicht weiter nach fragen wollte. Denn vielleicht hätte er dann ihre Wunden weiter auf gerissen. Nein das wollte er nun wirklich nicht und schwieg ebenfalls aus dem Grund. Yoshio setzte sich letztendlich nur neben sie auf ihr Bett. Jedoch sagte er nichts und beobachtete sie eben nur. Als sie dann wieder auf stand hatte sie Tränen im Gesicht. Diese Melodie hatte sie wohl an etwas erinnert. Sie meinte mit zitternder Stimme, da sie wohl doch sehr traurig war, das sie gern in die Sport oder Schwimmhalle gehen würde. Sie legte die Spieluhr weg und versuchte auch schnell wieder auf andere Themen zu lenken. Yoshio vernahm ihre Fragen und überlegte. Er hatte ja gar keine Schwimmsachen mit, stellte sich aber schon Victoria in Schwimmsachen vor. Diese stand nun vor dem Spiegel und machte ihre Haare zu recht. Kurz darauf fragte sie ob er sie so mit nimmt. Yoshio stand nun auf und lief zu ihr, mit einer Hand an das Kinn gelegt um nachdenklich zu wirken.
„Nun … Ich weiß nicht … Spaß natürlich nehme ich dich so mit.“
Meinte er und gab ihr dann einen Kuss auf ihre Wange.
„hm ich frag mich nur was ich anziehen soll ich hab keine Badesachen mit … das Schwimmen ist aber eine gute Idee. … hm dann muss ich eben mit Sachen schwimmen oder eben komplett ohne … “
Yoshio kratzte sich mit den Worten an den Hinterkopf. Er überlegte wo er Badesachen herbekommen solle. Denn ohne Sachen würde er bestimmt nicht schwimmen und mit seinen Normalen Kleidungsstücken erst recht nicht, immerhin wären sie bestimmt auch nicht die Einzigen dann in der Schwimmhalle. Doch Yoshio wollte Victorias Wunsch gern erfüllen und dazu brauchte er eben nun die Schwimmsachen. Dabei sah er nun die ganze Zeit nachdenklich zu Victoria. Wo er sich eben sie ab und zu wieder in den verschiedensten Badesachen vorstellte.
„hm weist du ob man in der Stadt irgend wo Badesachen bekommt? …“
fragte er sie dann etwas später und sah seiner Süßen in ihre Augen. Er konnte es wohl immer noch nicht fassen gleich am ersten Tag eine Freundin gefunden zu haben. Das hätte er sich wohl nie träumen lassen, hätte ihn das einer heute Früh gesagt hätte er diesem wohl nur für verrückt erklärt. Doch nun war Yoshio froh Victoria zu haben und will auch ihren Wunsch nun nicht wegen ein paar Sachen verwerfen.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyFr Sep 09, 2011 1:34 am

Die Dame lachte, bei seiner ersten Antwort. "Na was sagst du... ich im Bikini?" fragte sie neckend und grinste frech. "Welche Farbe hättest du da denn gerne?" fragte sie weiter und umarmte Yoshio. Sie ließ ihn ruckartig los, als er meinte er wolle so ganz ohne Sachen Schwimmen gehen. Ihr Gesicht schien in einem Roten schimmer unter zu gehen. "Eh..eh.." stammelte sie und überlege. "Hast doch bestimmt Boxershorts.. das reicht..." fügte die Dame hinzu und kratzte sich verlegen am Kopf.
Seine Idee war aber auch super, so konnte sie auch nach neuen Klamotten schauen. Ihre Augen glänzten und sahen zu Yoshio. "Oh ja, shoppen, das klingt wunderbar... Besser als Schwimmen, lass uns Shoppen gehen und danach Schwimmen..." sagte sie ganz begeistert und schon war sie am Kleiderschrank. Für das Shoppen musste was gutes her. Immerhin waren beide dann in der Stadt.
Victoria bekam lust auf jegliche Art von Klam,otten. "Gibt es bestimmt, lass uns einfach schauen ich kenne da ein paar gute Lädchen... oh bitte lass uns Shoppen gehen.." zum Schluss des Satzes klang die Dame richtig flehend. Das war anscheinend das Weibliche Gen, denn sie war so richtig klassisch. Einmal in die Stadt und immer etwas gekauft.
Das Mädchen zog sich dann eine Art Schuluniform an, aber nur zum Teil. Es war an sich ein einzelnes Kleidungsstück. Den Hut schnell aufgesetzt und die Strümpfe hochgezogen, war sie fertig. Immerhin wollte sie gut aussehen noch für die Stadt. Nicht jedes Outfit würde da helfen. Die Handschuhe an und dann sah sie zu ihren Geliebten. "Ich musste mich Umziehen das andere Outfit war nicht geeignet genug" lachte Victoria.
Der Karrierte Rock brachte einen guten Kontras zu dem Rest. Der Hut war dann noch das i-Pünktchen des ganzen Outfits. "Nun bin ich ausgeh fertig" grinste sie und tippte von der einen Seite zur nächsten. Auf dem Weg zur Tür blieb sie stehen und drehte sich nur mit dem Oberkörper zu Yoshio um (siehe Foto die Pose). "Kommst du...ich bin grade dabei ein Lied mit Tanz zu entwerfen magst du es dir mal anhören, wenn wir wieder da sind?" fragte sie und wartete auf ihn mit einem grinsen.

Outfit+ Pose:
Spoiler:
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyFr Sep 09, 2011 10:59 am

Bei der Frage was er meinte wie sie wohl im Bikini aussehen würde, sah er zu ihr und stellte sich nun Victoria im Bikini vor. Als sie dann noch fragte welche Farbe es sein sollte dachte er sich nur eben für einen Moment.
// hm warum Farbe … Transparent am besten o.o //
„Ehm … du siehst doch immer super aus … und welche Farbe nun das musst du schon wissen, am besten die die du am liebsten trägst.“
Yoshio merkte Victorias Reaktion auf seine Worte, das er dann eben ohne Sachen schwimmen wollte. Er grinste und fand es irgendwie süß ihre Reaktion. Doch meinte er um sie zu necken.
„Der Anblick also doch zu grausam das ich mir was anziehen soll.“
nach den Worten lachte er leicht auf und lief zu seinem Bett. Wo er seine Tasche mit den Schulsachen lehrte und den ganzen Schriftkram erst mal auf den Tisch legte. Schnell bemerkte er dann als er sich wieder zu Victoria drehte und ihr Aufmerksamkeit schenkte, das er wohl mit dem Vorschlag einen Fehler begannen hatte. Shoppen war doch das wo er gehört hatte das Frauen da ziemlich wie Bestien sein sollen. Yoshio hoffte nur das dies Gerüchte waren und es nicht so schlimm sein würde. Er sah Victoria beim umziehen zu und schluckte als diese meinte, das sie jetzt nach dem sie sich umgezogen hatte erst die richtigen Klamotten an hatte um zu shoppen. Sofort nahm Yoshio an das dieses Klischee wohl doch die reinste Wahrheit war. Er sollte sich nun wohl auf was gefasst machen.
„Ehm … ehm ja ich komme. Lied du schreibst Lieder? klar will ich es mir dann anhören. Ich bin ganz gespannt darauf.“
Yoshio nahm sich die gelehrte Tasche und warf sich diese über den Rücken. Dann lief er Victoria nach zur Tür. Dabei betrachtete Yoshio Victoria in ihrem neuen Outfit und fragte sich warum das vorhergehende nicht geeignet gewesen sein soll. Gut wahrscheinlich würde er da eh nicht durch steigen, manchmal war Yoshio auch froh aus einer ärmeren Familie zu kommen. Denn dann hatte man wohl auch weniger belanglose Probleme. Nun sah Yoshio noch mal zurück und prüfte seine Taschen ob er auch alles habe.
„hm Süße hast du auch alles was du dann jetzt brauchst?“
fragte er sie und drehte sich wieder fragend mit einem Lächeln zu ihr um.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyMo Sep 12, 2011 4:29 am

Man war Yoshilein ein schleimer. Immer gut? Bis jetzt hatte sie dies nur von ihrem Vater gehört, wenn er wollte das Victoria mit Shoppen endlich fertig würde. Kurz dachte die Kleine an die Zeiten zurück und dachte nach, wie sie am besten in die Stadt kamen. Auto? Sollte sie wen anrufen? Das war eine verdammt gute Frage.
Das vergaß Victoria direkt wieder nach seinem Satz. Sie zog ein bockiges Gesicht a uf. "So war das gar nicht gemeint!" meckerte die Lady beleidigt. Erst jetzt bemerkte sie, das ihr Geliebter das aus scherz gesagt hatte. Das war etwas peinlich und trotzdem sah sie weiterhin ihn zickig an. Die Wangen waren etwas aufgeplustert und ihre Augen zu kleinen Schlitzen geformt.

Jedoch war die Miemik schnell weg - ja das geht bei Victoria verdammt schnell. Wow! Er hatte fast genauso viele Dinge in der Tasche wie sie. Das war ja der Wahnsinn. "Ja.. aber nichts besonderes..." gestand Victoria und lachte Verlegen. Bis jetzt wusste das keiner, naja höhstens die Presse jedoch durften sie nicht darüber berichten. Daddy würde denen die Polizei auf den Hals hetzten und dann wäre nicht mehr viel übrig geblieben. Dieses Detail behielt sie aber für sich und lächelte Yoshio einfach nur an.
Ob sie alles hatte? "Hm... ich hab den geilsten und heißesten Typen der Welt neben mir als Begleitung und dazu auch noch Geld zum Shoppen... ja ich habe alles" sagte sie und grinste breit.
"Wie sollen wir denn zur Stadt kommen?" fragte sie und lächelte.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyMo Sep 12, 2011 5:04 am

Yoshio merkte das Victoria auf seine spaßigen Worte ernst reagierte. Sie Sah ihn aufgeplustert und mit grimmigen Gesicht an. So hatte sie es doch gar nicht gemeint, gab sie ihn noch mal mehr wie zu verstehen. Yoshio wusste das doch, das es nicht so gemeint war. Etwas verlegen und eingeschüchtert etwas falsch gemacht zu haben kratzte er sich am Hinterkopf und meinte.
„Sorry …“
Victoria fing sich dann doch ziemlich schnell und ging wieder auf ihre Lieder ein. Wo sie meinte das es nichts besonderes war was sie da schrieb. Doch wollte das Yoshio selbst entscheiden wer weiß nicht das sich Victoria selber schlecht redete. Das machten Frauen oft weil sie so dann meist das zu Ohren bekamen was sie wollten. Yoshio lächelte und vernahm dann Victorias weiteren Worte. Dabei sah er sich dann suchend um.
„Wen meinst du mit geilsten und heißesten Typen? Kommt noch wer anderes mit?“
Doch Yoshio freute sich über diese Worte von Victoria. Auch wenn das nun nicht grade ersichtlich war. Was sich ändern sollte, als er sie nun umarmte und seine Stirn an ihre legte. Ihre Frage hatte er dabei auch vernommen. Doch antwortete Yoshio erst mal nicht auf diese, viel mehr nutzte er seine Lippen nun um Victoria erst mal zu küssen. Nach einer Weile löste Yoshio den Kuss und die Umarmung wieder. Mit einem breitem Lächeln im Gesicht, Yoshio war sichtlich mehr wie glücklich.
„Nun ich würde sagen wir kommen mit unseren Füßen und Beinen in die Stadt, außer du magst nicht laufen. Dann sollten wir wohl deinen Butler fragen ob er uns fährt. Oder wir nehmen den Bus. Nun das musst du nun wissen was dir am liebsten ist Süße.“
Yoshio lächelte immer noch und öffnete nun Victoria nun die Tür. Dabei stieg ihm eine Frage in den Kopf die er Victoria auch gleich stellte.
„Hm du Vici wie ist das eigentlich, dürfen die anderen sehen und wissen das wir ein Paar sind oder willst du das geheim halten?“
mit der Frage kam ihn auch in den Kopf was wohl sein Bruder sagen würde wenn dieser davon erfahren würde. Am besten das erfährt dieser nicht so schnell, Yoshio wüsste garnicht wie er diesem das erklären sollte.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyMo Sep 12, 2011 8:29 am

Wieso Entschuldigte er sich denn jetzt auch noch bei ihr? Er hatte doch nichts Falsches gemacht. Victoria zögerte aber mit einer Reaktion und wartete erst einmal ab. Die Dame war schon langsam an der Tür angekommen und wartete auf Yoshio. "Du bist süß. Ich meine dich wen sonst?" fragte Victoria und lachte leise.
Um mehr zu reagieren war keine Zeit. Auf einmal war Yoshio ganz nah bei ihr und sein Atem legte sich auf ihr Gesicht nieder. Langsam zog sie genussvoll seinen Geruch ein. Das war einfach berauschend. Seine Lppen legten sich auf ihre und sie genoß es. Wie von alleine bewegten sich ihre Lippen mit ihm. Andere würden dies nun als Kuss bezeichnen, ber für Victoria war es mehr als das. Es war wie eine Sucht de in ihr auflammte.
Sie musste anfangen zu kichern. Seine Theorie wo beide hin könnten war eine gute Sache "Oder wir bliben doch hier..." murmelte Victoria und grinste. Oh Gott! Was hatte sie da gerade gesagt?! Verdammt! Wieso hatte die Lady ihm angeboten hier zu bleiben?
Daraufhin Fragte er sie etwas. "Lass es sie doch sehen, was sollte daran schlimm sein Süßer? Außer du willst es nicht.." sagte sie und schloss die Türe. Beide waren immernoch im Zimmer und Victorias Arme legten sich um seinen Körper.
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BeitragThema: Re: Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt   Yoshio´s und Victoria´s kleine Welt EmptyDi Sep 13, 2011 12:54 am

Yoshio sah verwirrt zu Victoria als sie meinte das sie doch ihn damit meinte. Er grinste und wusste ja das er gemeint war, doch war er solche Worte eben nicht gewohnt. Auch wieder als sie meinte er sei süß, da kam er sich gleich wieder wie ein kleiner Hundewelpe vor. Victoria schmeichelte ihm sehr, so das er gar nicht wusste wie er reagieren hätte sollen. Den Kuss genoss Victoria sichtlich und meinte nach diesen und nach Yoshios Antwort, das sie vielleicht doch hier bleiben sollten. Yoshio sah Victoria nun verwirrt an. Warum wollte sie auf einmal hier bleiben, war shoppen nicht das größte für Frauen? Scheinbar gab es da wohl doch etwas das sie davon abhalten konnte. Also schienen die Vorurteile der anderen doch nicht zu stimmen. Nur was wollte Victoria nun stattdessen machen. Dann antwortete sie auf seine Fragen und meinte ganz provokativ das die anderen es ruhig sehen sollten und was daran schlimm sein sollte. Nun für ihn war nichts schlimmes daran, nur dachte er eher das es für sie schlimmer sei. Immerhin würde die Presse dann wieder wohl sehr interessiert daran sein und einige Tratschartikel schreiben. Nach ihren Worten schloss nun Victoria die Tür wieder. Wo mit sie Yoshio nun völlig klar machte das sie doch hier bleiben wolle. Gleich darauf kam sie auf ihn zu und legte ihre Arme um ihn. Fasziniert von ihr sah Yoshio in Victorias Augen.
// wwwas … hhhhat … ssssie vor? … verdammt ist sie verführend … ist das ein Test? … will sie sehen ob ich meine Worte von vorhin ernst meine? … hmmm //
„Hier bleiben … nun schlecht klingt das nicht, aber was wollen wir hier zusammen unternehmen? Irgendwas bestimmtes schwebt dir doch da sicher im Kopf vor oder? Willst du mir denn nicht verraten was du nun so plötzlich vor hast?“
Yoshio streichelte mit den Worten über ihre Wange und kam einfach mit dem Blick nicht von ihren Augen los. In ihnen versuchte er wohl eine Antwort zu finden auf seine Fragen. Er legte dann seine Arme auf ihr Hüfte und konnte dann nicht anders als ihr einfach erneut einen Kuss zu geben. Diese Küsse waren immer so unbeschreiblich für ihn, doch gaben sie ihm ein wunderbares Gefühl. Nach dem Kuss sah er Victoria erneut in ihre Augen.
„Ich liebe dich Süße, ich hab mich noch nie zu Jemanden so hingezogen gefühlt wie zu dir.“
Schon längst hatte er wieder vergessen das sie shoppen und baden gehen wollten.
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