A l l g e m e i n e s Name: Laval
Vorname: Victoria Elisabeth
Ihren zweit Namen hat sie jedoch abgelegt
Spitzname/n:Vici, Rory, laly
Geschlecht: Weiblich
Gesinnung: Hetero
Alter:17
Geburtsdatum:04.02.
Sternzeichen:Wassermann (Chinesisches: Hahn)
Geburtsort: Sardinien, Italien
Wohnort: Tokio, Japan
Beziehungsstand: (Single
S c h u l e :Lehrer, oder Schüler:Schüler
Noten/ Unterrichtsfächer/ Aufgaben: Victoria ist ein sehr aufmerksames und lernfähiges Mädchen. Bis jetzt war sie immer die beste ihrer Klasse und hat alleine in Chemie eine 2 ansonsten ist sie eine 1ser Schülerin.
Sozialverhalten: Sie hilft jedem egal ob Menschen oder Tiere. Wenn ein Tier verletzt ist kümmert sie sich um dieses und lässt es, wenn es wieder gesund ist frei. Jedoch gibt es auch Tage, wo sie sehr verschlossen und zurückhaltend ist. An den Tagen ist sie schweigsam und redet nicht mal mit den Lehrern. Obwohl Victoria so gut in der Schule steht, ist sie Psychisch instabil und braucht immer mal jemanden, der ihr zeigt wo es lang geht.
K ö r p e r d a t e n : Daten: Victoria ist ein sehr zierliches Mädchen, was ihre Rundungen am richtigen Fleck hat. Dadurch kommt sie auch gut bei der männlichen Gesellschaft gut an und hat oft Neider die ihr etwas Böses wollen. Trotzdem Lächelt Victoria alles weg und versucht sich mit jedem anzufreunden. Victorias Figur jedoch ist auch recht sportlich und feminin.
Größe: 1,75
Gewicht:56
Kleidungsstil: Ihr Kleidungsstil besteht eher aus Kleidern, Röcken und anderem Kleinkram. Oft ist es auch Figur betont und aufreizend. Jedoch ist ihr Vater oft dagegen.
Bevorzugte Accessories: Victoria trägt gerne Ketten und Ohrringe, jedoch legt sie da nicht großen Wert drauf. Sie ist der Meinung, nur durch natürliche Schönheit kann man glänzen.
Inventar:Handy, Erste-Hilfe-Set, „etwas“ Kleingeld, Zimmerschlüssel, Stift, kleinen Block, Familien Wappen
- Spoiler:
Quelle: WoW Allianz Wappen
A u s s e h e n :Bild:- Spoiler:
Haarfarbe: rot violett
Haar: Im groben gehen die Haare immer gut über die Hüfte jedoch wirken sie manchmal etwas kürzer, durch Zöpfe oder eben auch länger, wenn sie Verlängerungen einsetzt… Das Haar ist sehr fein und trotzdem schön glatt. Es schmiegt sich oft gut an den zierlichen Körper an.
Augenform: Victoria hat schön große Augen, die sehr Verführerisch und feminin wirken
Augenfarbe: Grau
Gesichtsform: Victoria hat ein eher rundes Gesicht und trotzdem nicht zu dick. Es wirkt natürlich und feminin. Die Wangen kommen gut zur Geltung und ihre Lippen lassen das Gesicht nicht zu rund wirken.
C h a r a k t e r i s t i s c h e s :Positiven Charaktereigenschaften:kann gut zuhören, ist hilfsbereit und einfühlsam, aufgeweckt, höfflich, tierlieb,-hört sich die Probleme von anderen an und versucht sie zu lösen
Negative Charaktereigenschaften:verschlossen, macht oft andere Probleme zu ihren eigenen, setzt oft ein Lächeln auf um nicht Verletzt zu werden, emotional, psychisch instabil
Vorlieben:+ Zeichnen
+ Tiere
+ Rosen aller Art
+tanzen
+lesen
+Schwimmen
+spaziergänge
+Literatur
+ Kochen
+ Freunde
+ Sport
+ Singen
Abneigungen:+ Machos
+ Egoisten
+ Mathematik
+ Betrug, Mord und Arroganz hasst die junge Lady aufs Blut. Da hat sie auch kein großes Mitleid, außer für die Hinterbliebenen. Diese Menschen sieht die Lady nicht mal als Menschen an. Außer den Tod sieht sie bei solchen Wesen nicht, auch wenn sie eigentlich gegen den Tod ist.
+ Tierquälerei
+ Streit & Stress
+ nervende Personen
Schwächen:Die kleine Lady verabscheut Kämpfe und deswegen ist sie im Grunde unfähig irgendwelche Waffen zu halten, wenn man ihr es nicht beibringt.
Manchmal kann sie ihre Wut und Zorn auf andere nicht zurückhalten und es kann passieren, dass sie es anderen Auslässt.
Spricht man über ihre Familie schlecht, wird sie sauer, aber sollte man dann weiter machen wird ihr Körper schwach willenlos und fängt an sich selbst die Schuld zu geben.
Die Lady ist nicht gut im Ausweichen und ist aus diesem Grund gutes Futter für jeden Feind.
Manchmal wirkt Victoria ziemlich arrogant und egoistisch, dabei ist es nicht einmal ihre Absicht.
Ihre Krankheit:
- Spoiler:
Victoria tut von ausen immer Stark und überhaupt nicht Schwach, jedoch hat sie eine sehr große Schwäche. Ihr Körper will nicht so wie sie. Von klein auf, konnte sie nicht raus gehen wodurch ihr Körper auch keine Antikörper gegen mehrere Krankheiten bilden konnte. Was sie einzig und alleine ihrem Vater verdanken hat. Zwar hatte sie es von Geburt schon, jedoch hat sich das nur wegen ihrem Vater verschlechtert.
Dadurch passiert es, wenn sie zu viel rennt oder zu sehr anstrengt, dass sie Blut Spuckt, ohnmächtig wird oder auch einzelne Blutgefäße zu sind. Am Anfang ist es jedoch ein Einfaches Husten, es zieht sich recht lange bis das Blut kommt. Deswegen sucht die Lady immer etwas zum frische Luft schnappen. Der Arzt hat ihr Tabletten verschrieben, diese nimmt die Dame aber leider nicht immer. Diese Tablette dämmt es jedoch auch nur ein und unterbindet es nicht. Sollte dies passieren ist der Arzt am besten. Sie selbst tut es weiterhin ab, als wäre nichts und geht selbst mit den Schmerzen zur Schule /Stadt oder sonst wo hin.
Stärken:Victoria setzt sich für ihre Freund bis aufs Blut ein, trotzdem bleibt sie höflich und Freundlich. Manche bewundern sie genau deswegen, wie ruhig und gelassen sie da an die Sachen ran geht.
Ihr großes Herz verliert sie auch nie und hat für jeden eine Tür auf, sollten jemals Probleme auftreten die Lady versucht immer zu helfen. Auch wenn es ihr oft schwer fällt, Menschen zu helfen, die sie hasst.
Versucht man ihr was beizubringen ist sie schnell bei der Sache und lernt es auf Anhieb. Sie Experiment (Mein Word zeigt mir kein Fehler an aber keine Ahnung ob man das so schreibt) dann auch sehr häufig herum.
Besonders in Sprachen lernen ist sie sehr begabt, ihr Vater hat sehr viel von ihr verlangt.
Victoria ist sehr sportlich und Ernährt sich Gesund, wodurch sie sich ihre zierliche aber Sportliche Figur beibehält
Hassessen: Victoria hat kein spezielles Gericht, aber sie mag keine Pilze oder Fleisch wo zu viel Fett dran ist
Lieblingsessen: Salate
L e b e n :Familie:Mutter : Isabella Laval
Stand: Ermordet [Sängerin]
Vater: Alessandro Laval
Stand: Lebend [Politiker]
Halbschwester: Selene
Stand: Lebend
Familienbeziehung:Victoria besitzt eine Schwester, jedoch ist es unbekannt wie sie heißt und wie sie ausschaut. Sie ist auch nur die Halbschwester und wegen der Presse wurde es geheim gehalten
Vergangenheit: Kleiner Lebenslauf:
0 Jahre- Geburt
4 Jahre- Tod ihrer Mutter
4 ½ Jahre- Findet ihren Vater
6 Jahre – Einschulung in ein Deutsches Internat
7 Jahre- Einschulung in einer Japanischen Privatschule
8 ½ Jahren- Durfte nicht mehr hinaus und bekam ein Privatlehrer
10Jahren- Bekam sie eine Leibgarde und durfte wieder raus
13Jahren- Starb die Leibgarde wegen eines Attentats
17Jahren- Kommt zum Internat, weil ihr Vater sich nicht um sie kümmern kann und sie ihre Halbschwester finden will
Geschichte:
Am 4.2. erblickte ich das Licht der Welt. Alles war weiß um mich herum, viele Augen starrten mich an. Niemand sprach, stumm und bedrückend reichten sie mich weiter. Langsam öffnete sich mein kleiner Mund und ich fing an im Raum meine Stimme erklingen zu lassen, schreiend, um diese stille zu brechen. Kurz darauf wurde ich zu meiner Mutter gelegt, jedoch schrie ich eine Weile weiter, bis ich einschlief.
Langsam wurde ich dann doch größer und machte meinen Eltern immer wieder Schwierigkeiten. Meine Familie wurde bedroht und ich konnte nicht helfen. Mit ganzen Vier Jahren musste ich ansehen wie meine Eltern überfallen wurden und sie so von dem Fremden umgebracht wurden. Schnell lief ich in das Haus, um irgendjemanden zu holen. Doch ich versteckte mich in einen kleinen Holz Schrank. Ich vernahm Stimmen. „Sie ist nicht auf ihrem Zimmer!“ oder auch „Los sucht sie! Irgendwo muss sie zu finden sein. Es ist nur ein kleines Mädchen“
Mein ganzer Körper zitterte vor lauter Angst. Mein Puls raste wie verrückt und ich hatte schon fast das Gefühl sie würden nie gehen, doch nach einer Weile waren sie alle verschwunden. Doch das was sie hinterlassen haben war kein netter Begrüßungskuchen. An den schönen weißen Wänden waren überall Blutspritzer verteilt, es sah aus als hätten sie auf dem Boden jemanden durch den langen Flur gezogen. Meine linke Hand legte sich vor Schock auf meinen schon offenen kleinen Mund. Genau vor meinen Füßen sah ich meine Mutter liegen, blutüberströmt. Die Kehle war ihr anscheinend mit einem kleinen aber sehr scharfen Gegenstand aufgeschnitten worden. Langsam kniete ich mich zu ihr herab. Mein Magen rebellierte, mein Kopf schrie ich solle weg bleiben. „Mutter, es tut mir so leid… Ich konnte einfach nichts tun…“ sagte ich meiner toten Mutter unter Tränen. Niemals mehr würde ich diesen Tag Vergessen, ich würde mich verbessern, um später die zu beschützen die ich Liebe. Mein Leben änderte sich dadurch schlagartig, meine Großeltern kannte ich nicht. Ich wusste nicht wo sie lebten. Das einzige was ich wusste war, dass ich meinen Vater finden musste. Nach Drei Jahren hartes und intensives suchen, fand sie ihren Vater. Er war ein reicher und ansehender Mann.
Eingeschüchtert ob sie wirklich zu ihm fahren sollte, fuhr sie hin, denn er war der einzige den sie noch hatte.
Mein Vater war nicht sehr begeistert von ihrem Besuch, dann erklärte ich jedoch das Mutter verstorben ist, bzw. getötet wurde… Mein Erzeuger behielt mich bei sich bis zum 6. Lebensjahr, danach brachte er mich nach Deutschland, zu seinem Vater... Dieser zwang mich auf ein Internat in Deutschland, wodurch ich die Sprache Deutsch und Englisch erlernte.
Nachdem mein Opa mich nicht mehr wollte, weil ich ihm zu lästig wurde musste ich zu meinem Vater zurück. Traurig war, dass dieser mich nur auf eine Privat Schule schickte, wo die Reichen und Schönen rumlaufen. Er wusste genau, dass ich solche arroganten Wesen hasse.
Nachdem ich dies nach gut 1 ½ Jahren meinem Dad endlich beigebracht hatte, durfte ich nicht mehr raus und bekam ein Privatlehrer namens „Kiyoru“. Er war noch recht jung und suchte für seine Internat Kosten etwas Geld. Manchmal übernachtet er sogar bei uns. Es war immer sehr aufregend gewesen, denn ich durfte schon mal mit zu dem Internet, als Tag der Offen Tür war.
An meinem 10. Geburtstag bekam ich von meinem Vater eine Leibgarde, woran ich nochmals vor Augen geführt bekam, wie viel Geld und Macht er hatte. Es machte mich wütend, dass er mich so abstempelte, ich war seine Tochter und kein Besitz! „Papa…Warum kümmerst du dich nicht um mich?“ habe ich ihn mal in seinem Arbeitszimmer spät nachts gefragt. Er legte nur ein sanftes und sehr liebesvolles Lächeln und sagte, „Tu ich doch mein Schatz, es tut mir leid wenn du das nicht so merkst, muss so viel arbeitet...wirklich tut mir leid...“ Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und brachte mich zu Bett. Der böse und strenge Blick zu meiner Leibgarde war mir nicht entgangen. Er hasste es, wenn sie nicht auf mich aufpassten, dass ich raus lief.
Mein Privatlehrer kam trotzdem noch Regelmäßig zu mir. Brachte mir besonders in Mathematik viel bei, auch wenn ich es gehasst habe. „Können wir Joggen gehen?“ fragte ich ihn mit großen Augen. Er nickte und klärte es mit allen ab. Die Garde kam zwar mit, aber wir ignorierten sie völlig. Jeder der hier Wohnte kannte mich und ich fand es schrecklich. In der Hoffnung, dass ich endlich mal in Ruhe sein kann, lief ich mit meinem momentanen Sportlehrer in den Wald.
Nach gut 2 Stunden Sport treiben war ich total erschöpft und mein Lehrer blieb die Nacht auch bei uns. Ich ging duschen, denn es war echt eklig verschwitzt zu sein.
Nach endlosen 3 Jahren verstarb meine Leibgarde durch ein Attentat auf mich. Jedoch wurde nicht ich getötet sondern meine Leibgarde. Es dauerte lange, bis ich wieder etwas machen konnte, es war alles furchtbar und nun merkte ich, dass mir wieder jemand das Leben nachtrachtete. Ich wollte der Wahrheit nicht ins Auge sehen und informierte mich auf welches Internat mein Lehrer ging.
„Twin Akademie“ murmelte ich leise als ich es fand. Er ging auf so ein individuelles Internat, das
Ich auch hin gehen wollte. Er half mir bei den Aufnahmetests und ich wurde angenommen. Also packte ich meine Sachen und ging los. Mein Vater war sehr froh darüber, denn auch er hatte diese Idee schon länger, denn kümmern konnte er sich wenig um mich.
Er finanziert mir mein Internat. Ich freue mich ja, dass ich dies kann, aber wirkte ich dadurch nicht ziemlich arrogant? Auch wollte ich endlich mal meine Halbschwester finden, die er mir all die Jahre Verschwiegen hatte
S o n s t i g e s :Zweitcharaktere: -
Was euch noch wichtig erscheint: Sollte jemand Interesse an der Halbschwester haben so kann man mir Bescheid geben
Passwörter: Sometimes Twins are Diffrent
Schreibprobe: ( Sucht euch eines der Themen aus ;D)
1.
Krank.
Du bist alleine zuhause und willst grade nach einem passenden Medikament suchen, da klingelt es an der Tür.
Im Fieberwahn wärst du fast die Treppe runtergefallen, schaffst es am Ende aber doch, die Türe zu öffnen.
Ein etwas älterer Herr steht vor deiner Tür und fängt an zu labern. Er möchte wohl irgendwelche spenden für die alte Dorfkirche.
Victoria hustete und putzte sich jede Sekunde die Nase. Um der Nase herum war alles rot und es schmerzte auch ein kleines bisschen. Dick eingepackt in einen schwarzen Schal aus Wolle und einer schönen Jacke sowie Jogginghose, wankte sie in Richtung Treppe. Es war nicht grade eine gute Idee, jetzt die Treppe hinab steigen zu wollen. Jedoch dröhnte die Türklingel in das Ohr der Dame. Victoria hustete und wankte einfach runter. Auf der hälfte war dann der Zeitpunkt das Victoria sich schnell festhalten musste. Ansonsten hätte sie den Flug nach unten gemacht. Das war auch nicht fördernd für die Gesundheit. Entnervt kam sie dann doch an. Die Haare lagen einfach nur schlaff hinab und ihre Augen waren rot. Sie sah eben als sei sie krank. Was sie ist!
Victoria nahm den goldenen Türknopf und machte die Wohnungstüre auf. Jedoch, dass was sie nun antraf war nicht besser. Wegen einem Vertreter für die Dorfkirche wäre Victoria fast von den Treppen runter gefallen! Aus ihrer trockenen Kehle entkam ein Seufzer. Ihre grauen Augen formten sich freundlich und ihre Lippen kräuselten ein Lächeln.
„Guten Tag, Sie wissen genau das mein Vater nicht da ist… also verschwinden sie! Ich habe es Ihnen schon so oft gesagt, dass ich nicht einfach Geld gebe ohne es mit Vater abgesprochen zu haben!“ meinte Victoria und klang recht gereizt und trotzdem war eine aufgesetzte Freundlichkeit zu vernehmen. Genau solche Personen könnte die Dame nicht ausstehen. Außerdem spendete ihr Vater jeden Monat in die Kirche, warum also sollte sie jetzt was geben? Die Tür schlug das Mädchen vor der Nase dem Mann zu und ging zum Medizin Schrank. Victoria hustete und holte etwas Flüssiges aus dem Schrank. Mit einem Verzerrtem Gesicht nahm sie es zu sich und es schmeckte auch furchtbar! (292 Wörter)
Hier mal aus einem RPG wo ich auch bin um auch zu zeigen, dass ich mehr tippen kann:
- Spoiler:
Victoria war gespannt wie Oscar, dass sie jemanden kennenlernen konnte, der wirklich Sachen und den Rest Versiegen konnte. Nicht das sie es erlenen wollte, aber es war für sie toll. Dann musste er sehr Mächtig sein und sehr gebildet. Der Mann war so interessant. Ihr Herz pochte, als Khamuhi bei ihr war. Auf einmal kam er näher und Küsste sie. Ihre Augen weiteten sich und ihr Körper verfiel in eine Art Schock. Eigentlich hätte Victoria ihn nun eine Ohrfeige geben können, nur eine kleine. Konnte es aber nicht, seine so schönen und sinnlichen Lippen hatte grade ihr Hirn zersprengen lassen. Sie brachte kein Wort raus und hörte ihm einfach nur zu. Victoria schaffte es, wieder normal zu reden, nicht dazu stehen wie ein Mädchen was nicht wusste wohin mit ihr.
Kurz darauf erzählte anscheinend Khamu-kun ihr alles über sein Leben. Woah er war 1000 Jahre alt?! Victoria sah ihn entgeistert an, dies lag am Kuss und an der Tatsache, dass dieser Mann dreifach so alt war wie sie. Im Kopf rechnete sie und es gab eine herbe Enttäuschung. Er war so alt… das würde nie mit ihnen klappen. Victorias Ausdruck wurde traurig und etwas deprimiert. Wie würden viele sagen? Er war zu Alt und trotzdem mochte sie ihn. Wenn er nun weg gehen würde… Das wär das schlimmste und trotzdem wird das passieren. Er sollte auch nie sagen `ich bleibe immer bei dir` denn dies wäre gelogen und deswegen legte sie den einen Arm um ihren Körper. „Also.. sind Sie über 1000 Jahre alt?“ fragte Victoria zur Sicherheit und sah zu Boden.
Victoria war auf dem Boden und das nicht nur äußerlich. Er kam zu ihr und fragte ob es ihr gut ginge. Bevor sie jedoch was sagen konnte hatte dieser gut aussehende Mann die grau äugige in die Arme genommen. Das heizte das Umfeld weiter n und trotzdem war es für Victoria komisch. Sein Geruch einzuatmen und dann auch noch so nah bei ihm zu sein. Ihr Puls raste und ihr Gesicht wurde knall Rot. „Mir… mir geht es… gut….“ Stotterte das Mädchen in den Armen ihres Beschützers. Es machte sie etwas durcheinander. Das Schwert hatte vor ein paar Minuten auch gesprochen. Deswegen lenkte sie sich ab und nahm es vorsichtig in die Hand.[colo=violet]„So ein schönes Schwert…. Und ich bin mir sicher, dass der Besitzer nett und höflich ist… denn sonst hätte er nicht gewollt das Sie… ehm du mir das alles sagst… Er möchte dich bestimmt beschützen…“[/color] sagte Victoria und streifte über die Klinge. Sie legte es wieder zurück. Ein Teleport Jutsu? Davon hatte die Lady nichts gewusst. Das kannte sie nicht einmal und trotzdem hatte sie schon viel gesehen. Das Mädchen musste sich nur konzentrieren. Victoria nickte und legte dich Hände zur Brust. Ihre Augen schlossen sich und dachten Feste an das Café. Es war ihr sehr wichtig und deswegen konnte sie sich auch dies komplett mit jedem Detail Vorstellen. Kurz darauf öffnete sie ihre Augen wieder und war verwundert was ihre Gesellschaft alles tun konnte.„Ich bin wirklich beeindruckt…“ sagte die Dame und ging von seinem Arm runter.
Das violett haarige Mädchen freute sich und küsste Khamuhi auf die Wange. Sie selbst raute sich nicht ihn auf den Mund zu küssen und wenn erst später. Kurz darauf drehte die Lady sich um und ging ins Café. Es war schon recht viel los und auf einmal sah einer der Mitarbeiter dass sie rein kam. Er rannte schon Regelrecht zu ihr.
Er begrüßte Sie und dann auch Khamu-kun. „Guten Abend… den besten Tisch, den Sie haben und zwar eher in der Ecke wo nicht so schnell einer hinkommt und sollten Sie mir ein am WC geben lasse ich das Geld bei mir“ sagte Victoria ziemlich ernst und der Mitarbeiter meinte beide sollten ihm folgen. Die Schritte von Victoria wirkten elegant und edel, deswegen schaute jeder im Café sie und den Mann an.
Victoria hatte sich dran gewöhnt und warf das Haar nach hinten. Sie bekam ein Tisch angeboten und die Lady war zu Frieden. „Habt Dank… bitte nehmen Sie doch meine Jacke mit in den Tresor Danke“ sagte Victoria und zog ihre kleine Jacke aus. Sie war Weiß und kaum vom Kleidungsstoff zu unterscheiden.
Sie setzte sich und überschlug die Beine. Denn so konnte nicht jeder unter ihren etwas kleineren Rock schauen. Trotzdem bot es einen Anreiz hin zuschauen.
Die Dame sah zum Kellner. „Ich denke meine Begleitung möchte ein Kaffee und ich bitte wie immer nur eine heiße Tasse Kakao“ sagte sie freundlich und sah zu ihrer Begleitung. Dann stand sie auf und ging ganz nah zu ihm. „Hier gibt es den besten Kaffee der Stadt…“ flüsterte Victoria und grinste. Ihre Finger streiften seinen Oberkörper. „… oder willst du nicht mehr?“ hauchte sie und ihre Finger fuhren an seinem Hals vorbei. Dann setzte sie sich wiederhin und musste etwas kichern. Was sie da grade getan hatte wusste sie nicht. Es war ihr in den Sinn gekommen und deswegen tat sie dies. „Ich hatte nicht so ein Leben wie du… ich habe zwar etwas mehr Geld als andere…. Aber… aber richtig Glücklich damit bin ich auch nicht. Meine Eltern verstarben bei einem Unfall… und ich war die einzige die Überlebte… deswegen hatte ich auch so viel Geld… ich Erbte alles meiner Eltern als kleines Kind und konnte schon einiges damit anfangen. Dazu verdiene ich selbst noch durch meine… Arbeit…“ sagte Victoria und sah ihre Begleitung an. Warum sagte sie ihm das? Victoria stockte und sah zu Boden. „Verzeiht… ich… ich weiß nicht warum ich Sie… ehm dich damit belästige“ immer wieder Siezte sie ihn. Das war grausam! Eigentlich wollte Victoria damit aufhören. Es war nur so verdammt schwer.
Er war so dermaßen süß. Da kamen auch schon die Getränke und Victoria bezahlte direkt. Ihr Trinkgeld war auch nicht grade knapp und deswegen liebten sie alle die kleine. Es war ihr jedoch egal. Immerhin war das normal und sie sah in ihren Dampfenden mit Sahne überzogenes Kakaoglas. Es sah so verdammt lecker aus. Sie nahm etwas Sahne auf den Löffel und aß es. Es war ein Traum von Sahne und ihr Herz schlug höher, genauso wie sie es liebte. Das beruhigte den Mitarbeiter auch, denn er weiß wie die Lady reagiert wenn ihr was nicht passte. Dies war schon häufiger vorgekommen. „Darf man Fragen was du heute noch vor hast?“ fragte Victoria und sah zu Khamuhi rüber.
(1058 Wörter)