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 Gleise 5-8

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BeitragThema: Gleise 5-8   Gleise 5-8 EmptySo Dez 05, 2010 2:18 am

Die Bahngleise 5-8.
Man sieht kleine Geschäfte, wie Bäckereien und Fast-food restaurants, an ein paar Ecken stehen.
Tauben sammeln sich hier zuhauf.
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BeitragThema: Re: Gleise 5-8   Gleise 5-8 EmptySa Jan 01, 2011 8:46 am

[First Post]

Du Zugfahrt hat lange gedauert, fast fünf Stunden, saß Shin in diesem stickigen Zug. Nur weil sie auf einen wichtigen Fahrgast warten mussten. Immer noch leicht angenervt stieg er aus dem gerade gestoppten Zug aus und hielt mit einer Hand seinen Koffer fest und mit der anderen Hand strich er seine blonden Haare aus der Stirn.
'Das wird was, hoffentlich finde ich die Schule gleich.'
Hinter ihm kam eine regelrechte Menschentraube und er verkroch sich gleich an einen etwas ruhigeren Ort, das heißt er ging mindestens 20 Schritte von diesem Ausgang und damit von der Menschenmasse die dort rausströmte weg.

Einige Minuten blieb er einfach reglos stehen. Shin wurde von mehrern Leuten blöd angschaut, da er mittem im Weg stand und nicht sich nicht die Mühe machte weg zu gehen.
Dann endlich nach guten zehn Minuten waren so gut wie alle Menschen durch die Unterführung gegangen und er schritt mit langsamen und eleganten Schritt voran. An der Treppe zur Unterführung machte er nochmal kurz halt und schaute zurück. Das Bahngleis lag jetzt sehr verlassen da und er stieg mit einem Schultezucken die Treppe hinunter.
Dort unten roch es noch Zigaretten und Graffiti war an den Wänden.
Kurze Zeit später stand der auf der anderen Seite am Bahnhof wieder an der frischen Luft und ging weiter.
Shin sah eine Stadtkarte und machte kurzerhand halt. Er 'studierte' schon fast die Karte und redete leise vor sich hin.
"Okey jetzt muss ich die Straße runter und dann recht, dann wiederum link und dann ein ganzes Stück gerade aus. Hmm...okey." Nachdem er die Karte gründlich angeschaut hat machte er sich auf zur Academy.

[tbc: Eingangshalle]
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BeitragThema: Re: Gleise 5-8   Gleise 5-8 EmptyDo Jun 02, 2011 2:55 am

First Post

Yoshio der nicht auf sein Bruder länger warten wollte war schon mal los gefahren. So kam es das er schon eher am Gleis 6 an kam und eben aus dem Zug aus stieg. Er nahm sich seinen Rucksack und lief über den Bahnsteig. Dies tat er mit Ruhe und sah sich etwas um, beobachtete die Leute. Er hatte nun noch etwas Zeit und würde sich nun wohl erst noch mal etwas zu essen holen. Immer hin hatte er es verpasst heute zu frühstücken. Also sollte er nun nach Läden Ausschau halten die was für sein Magen hatten. Welcher auch gleich provokannt zu kuren begann.
//verdammt ich hätt doch was essen sollen bevor ich los bin.//
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BeitragThema: Re: Gleise 5-8   Gleise 5-8 EmptyDo Jun 02, 2011 4:07 am

First post

Der Zug war weiß und vorne am Kopf stand ICE groß in Rot drauf. Dieser bremste ab und fuhr auf Gleis 6 auf. In der 1. Klasse waren alle Fenster abgedunkelt. Nachdem das Fahrzeug endlich still stand, öffneten sich wie automatisch schon die schweren Stahltüren. Der frische Luftzug durchströmte das ganze Abteil. Eine langhaarige Dame stieg mit Hilfe aus dem Zug. Das Kleid, war Pastellfarben, ein helles rosa gab sich die ehre mit einem Baisse. Der Rücken war frei und nur zwei Waagerechte Stoffstreifen verhindern, dass die Obere hälfte nicht nach vorne fällt. Ab der Hüfte umfasst dass Stoff die Länge bis zum Boden. Jedoch ist alles sehr eicht geschnitten und deswegen weht es auch schön im Wind.
Die grauen Augen öffneten sich langsam und durch die Sonne im Rücken, sah es aus… als würden die Augen leuchten. Das violette Haar tanzte im Wind und die Lady erweckte die Aufmerksamkeit von fast jedem auf dem Bahnsteig.

Die Schuhe hörte man nur Klacken, die Schritte waren bestimmt und fest. Trotzdem strahlten sie eine ruhe aus. Die Dame ging zu einen jungen, der sehr interessant aussah. „Mein Herr, suchen Sie etwas?“ fragte die Lady und man merkte sofort das sie nicht aus Japan kam. Die Europäerin lächelte und stand direkt vor ihm. Ein Mann in Anzug kam zu ihr und drückte Schlüssel in die Hand. Sofort verschwand er mit den Koffern, die in einem dunklen Rot getränkt waren.

Kleidung nur beachtung
Spoiler:
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BeitragThema: Re: Gleise 5-8   Gleise 5-8 EmptyDo Jun 02, 2011 4:36 am

Yoshio der eben noch beschäftigt war, das Magenknurren los zu werden und den Kopf immer wieder drehte, um nach was zu essen Ausschau zu halten. Wurde von einem Mädchen als Herr bezeichnet und gefragt was er denn suche. Verwundert drehte er sich zu zu ihr und betrachtete sie. Sofort viel ihm auf das sie recht hübshwar und scheinbar auch keine Probleme mit dem Geld zu haben schien. So beobachtete er wie ihr Schlüssel gegeben wurden und die Koffer abgenommen. Dann wollte er nicht gleich unhöflich sein und antwortete ihr.
"ehm meinten sie gerade mich? ..."
Yoshio sah sich noch mal um und stellte fest da sie garniemanden anderes meinen konnte.
"so ja ehm ... ich bin eben erst hergezogen und such nun erstmal einen Imbisladen da ich noch garnicht gefrühstückt habe. ... Warum fragt ihr eigendlich?"
nach den Worten begutachtete er sie wieder und drahte sich dann wieder Richtungläden. Es war ihm schon etwas seltsam das er nun einfach mal so angesprochen wurde. So war er eben auch erstmal etwas misstrauich, doch stehlen hatte sie nicht nötig. Sie schien immer hin schon genug zu haben, aber was wollte sie dann. Yoshio sah nach einer weile wieder zu ihr und meinte dann noch anfügend.
"Ihr seit auch neu hier richtig? ... nun zumindest sieht man ihnen schon an das ihr nicht von hier stammt."
nach den worten hielt Yoshio inne und sah wartend auf eine reaktion von ihr in ihre Augen.
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BeitragThema: Re: Gleise 5-8   Gleise 5-8 EmptyDo Jun 02, 2011 6:23 am

Die Dame lachte und es klang als würde ein kleines Mädchen lachen. Ob sie ihn meinte? Das war eine lustige und zu gleich dumme Frage. Es war auser den beiden doch niemand am Bahnhof gewesen. Zumindest nicht greifbar. Trotzdem verbarg ein Nicken ihrer Seits die Antwort. Schnell meinte der Fremde noch zu sagen, was er suchte. Was zu essen?! Ihre Mimik zeigte kurz ihre Verwunderung. Jedoch legte sich das schnell, denn die Lady hatte gelernt, ihre Emotionen zu Verstecken. Es funktioniert zwar nic ht immer aber immer häufiger! So wie jetzt klappte es, das Gesicht Lächelte und trotzdem wusste keiner wie es innen aussah. Jedoch hatte das Mädchen so etwas noch nie gehört. Viele suchten von hier aus ja immer die Schule, oder den Bus. Aber etwas zu Essen? Der Fremde Mann war schon eigenartig. Kurz darauf drehte sich der Mann um und sah sich wieder um. Der hatte wirklich Hunger. Jedoch blieb die Europäerin still dort stehen. Seine Aufmerksamkeit, hatte die Kleine schnell wieder.
[color=violet]"Sie sahen so suchen aus, da wollte ich ich höflich Fragen" begann die Dame und lächelte weiterhin. So etwas hatte ihr Vater gesagt, immer höflich sein und Fragen ob man Helfen kann. So findet man auch Freunde. Zumindest erzählte er ihr das immer. Besonders zu Nachtgeschichten.
[color=violet]" Ja ich bin grade erst angekommen. Anscheinend mit dem gleichen Zug wie Sie. Damit haben Sie auch Recht, ich komme nicht von hier. Ich gehe hier zur Schule, zumindest soll ich das"[/color ] fügte das Mädchen hinzu. "Darf ich Ihnen Gesellschaft leisten? Ich weiß, es ist bestimmt ungewöhnlich so etwas zu hören. Vater sagte immer, man soll nett und höflich sein, damit man Freunde findet" meinte die Lady mit einem sanften Lächeln. Genazu dies liueß sie freundlich und sehr Kindlich wirken. Es war naiv vielleicht, aber das war die Kleine nun mal.
Kurz darauf wimmerte der Zug auf und eine Durchsage kam. Es sollen nun alle Einsteigen, die weiter wollten, denn der Zug fährt weiter. Das Mädchen hielt sic h die Ohren zu, denn das piepen der Türen, das schrille Pfeifen des Zugfahrer tat ihr im Ohr weh. Nachdem der Zug weg gefahren war, standen beide da alleine und das Mädchen lächelte weiterhin.

[aOUT: Wie ich dir keine pn schreiben kann geh mal auf einstellung und Erlaub das mal xDD ]
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BeitragThema: Re: Gleise 5-8   Gleise 5-8 EmptyDo Jun 02, 2011 7:13 am

Yoshio bekam nach dem das Mädchen gelacht hatte eine Antwort. Er fragte sich nun was so lustig war und sah sich nun wieder etwas um. Dies tat er um zu schauen ob sie nun wirklich über ihn lachte. War er denn so lustig, was hatte er denn so lustiges gemacht. Als Antwort bekam er das sie eben sah das er was suchte und nur höflich nachfragen wollte um eventuell zu helfen. Was ihm wunderte, denn die wohlhabendere Geselschafft kannte er eigendlich nur als sehr hochnäsige Leute. Eben so das sie sich garnicht erst mit Leuten abgeben wie Yoshio es nun wal war. Sie gab ihm dann auch recht das sie nicht von hier sei und nun hier aber zur schule gehen sollte. Das kam nun wieder so rüber als wollte sie garnicht hier sein. Aber das war ja jeden seins, Yoshio fragte sich gleich welche Schule sie wohl meinte. Auch fragte er sich ob die beiden wohl auf der selben schule waren. Sie schien wirklich interesiert zu sein Freunde zu finden so wie sie weiter sprach. Sie fragte ihn ja auch ob sie ihn nicht bekleiden dürfe. Wo Yoshio glaubte sich zu verhören, das war ihn nun etwas komisch. So hatte er noch nie weiteren Kontackt zu den weiblichen Geschlecht und wurde leicht nervös. Yoshio war eben sonst eher mit seinem Bruder unter wegs oder Freunden, da war eben nix wirklich mit großartigen Kontackt zu Mädchen. Dann kam auch gleich eine Durchsage und der Zug fuhr wieder ab. Das fiepen und quitchen ignorierte er dann nun erstmal gekonnt und sah das Mädchen an. Nach dem sich der Krach geleckt hatte meinte dann Yoshio zu ihr.
"ehm ... ehm ... ja warum nicht ... ich mein mich sollte es nicht stöhren. hm und Freunde finden ist immer gut. Nun naja ... ehm mein Name ist Yoshio."
Mit den letzten Worten reichte Yoshio ihr die Hand. Wo er dann kurz über legte ob er die Handschuhe anlassen sollte oder doch aus ziehen sollte, wenn er ihr schon die Hand gab. Lies sie dann aber einfach an.
"wie ist dein Name? ... und bleib dann bitte beim du ... das mit der höheren Anrede kann ich nicht wirklich so ab."
meinte er und lächelte sie freundlich an.
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BeitragThema: Re: Gleise 5-8   Gleise 5-8 EmptyDo Jun 02, 2011 10:20 am

Der junge Mann war wirklich Interessant. Die Dame wollte endlich weiter, diese Stadt entdecken. Erfahren, was nun ihr zuhause sich nennen darf. Der Bahnhof war schon mal groß. Ob es auch so was wie Mc Donald´s gibt? Die Lady ging ein paar Schritte in Richtung Treppe. Ihre Handtasche, die strahlend weiß war, schwang mit und die Dame selbst drehte sich zu dem Mann um. Er stellte sich als Yo… uh sie hat den Namen vergessen. Innerlich brach eine Panik aus. Was ist, wenn sie den Namen nicht wieder bekam? Die Kleine musste echt nachdenken!

"Sehr erfreut, Yo…shi…o“ sagte das Mädchen und brachte den Namen dann doch noch ganz zusammen. „Ich heiße Victoria“ somit hatte die Lady, das Geheimnis um ihren Namen endlich gelüftet. „Oh Verzeiht.. ich glaube.. mein Vater hat mir das zu sehr in den Kopf geprügelt“ meinte Victoria und lachte auf. „Was sollen.. wir uns denn zuerst anschauen?“ fragte sie direkt und sah in Yoshios Blau Graue Augen. Victoria fand sie toll und wollte wissen, wer die Person war. Die sich so nannte. Ob er ein Zwilling hatte? Die Dame will ja ihre Halbschwester finden. Ob alles gut geht? Innerlich kam die nächste Welle der Panik. Jedoch war die violett Haarig äußerlich ganz ruhig und nichts ihrer Fragen war zu bemerken.
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BeitragThema: Re: Gleise 5-8   Gleise 5-8 EmptyDo Jun 02, 2011 5:17 pm

Yoshio sah wie Das Mädchen nun anfing weiter zu laufen, welche sich dann auch wieder zu ihm wante und dabei ihre Handtasche leicht um sich schleuderte. Langsam und noch etwas zögerlich lief er ihr nach, und ein paar Läden hatte er von hier schon immer aus gemacht. Gerade wehnig stand ihm nun nicht zur aus wahl was er denn so essen konnte. Jetzt stellte sich ihm nur die Frage was sie essen würde, wenn sie denn auch Hunger hatte. Sie meinte nun erstmal das sie ganz erfreut war ihn kennen zu lernen und wieder holte den Namen leicht zögerlich von Yoshio. Dieser sah sie an nun an und vernahm auch gleich ihren Namen, welcher Victoria lautete. Der Name war ihm nicht fremd und er fand ihn auch sehr schön, doch wohl auch sehr schwer zu merken. Ein paar mal wieder holte er den Namen in seinen Gedanken. Während dessen entschuldigte sich Victoria und meinte das sie das wohl zu sehr von ihrem Vater eingeprügelt bekam. Yoshio sah sie an und lächelte freundlich als sie zu lachen begann. Dafür das er noch nie mit Mädchen zu tuen hatte fand er Victoria ganz nett, sie schien garnicht so eingebildet wie andere wohlhabende Leute. Naja zu mindest nicht ganz so, denn seine Hand hatte sie nicht entgegen genommen. Das war eben doch schon etwas unfreundlich aber gut. Victoria war wohl ganz auf geregt und meinte Yoshio wäre ein Reiseleiter, da sie ihn fragte was sie sich zu erst anshen würden. Verwirrt und leicht irritiert schüttelte Yoshio leicht den Kopf.
"nun die Freude liegt ganz meiner Seitz, Victoria. ... Das ein schöner Name, ich hoffe nur das ich ihn mir merken kann."
meinte er und lachte leicht dabei. Nun machte er kurz eine Pause da er nicht so recht wusste was er antworten sollte auf ihre Frage, bis er dann irgend wann meinte.
"Nun als erstes schauen wir uns die Läden hier an und shoppen vielleicht ein wehnig."

meinte er freundlich lächelnd und lief schon langsam weiter. Wobei nun erneut sein Magen meinte das er auf sich Aufmerksam machen musste mit einen Knurren. Sofort hielt sich Yoshio den Bauch und legte die andere Hand hinter den Kopf. Das war ihn schon etwas peinlich und wurde auch leicht rötlich um die Wangen.
"Ehm ja ich werd wohl als erstes zu Essen shoppen."
Meinte er zu Victoria und drehte sich dann erstmal von ihr ab. Warum musste sein Magen auch so laut knurren, Yoshio wusste doch schon das er hunger hatte und diesen zu füllen hatte. Langsam ging er nun wieder weiter und lief die Treppen hinab.
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BeitragThema: Re: Gleise 5-8   Gleise 5-8 EmptyDo Jun 02, 2011 10:05 pm

Erst jetzt, bekam Victoria mit, dass Yoshio ihr die Hand gereicht hatte. Jedoch war sie nie der Mensch des Anfassens gewesen. Warum mussten sich die Personen direkt anfassen? Das verstand die Lady nicht und tat es auch ungern. Ob die Lady was sagen sollte? Der junge Herr, erschien es unhöflich zu sein, dass Victoria die Hand nicht nahm. „Verzeiht, dass ich die Hand nicht genommen habe… jedoch finde ich es nicht gut jeden gleich anzufassen. Es tut mir sehr leid, bitte empfindet keinen Unmut deswegen“ erklärte die Dame und beim letzten Satz verbeugte sie sich. Das lange Haar fiel dabei nach vorne und in ihr Gesicht. Es verbarg den traurigen Gesichtsausdruck. Victoria richtete sich wieder auf und musste gleich etwas lachen. Die Wangen der Lady färbten sich in ein leichtes Rosa. „Ich finde Ich.. eh… deinen Namen auch sehr schön“ sagte die Lady und lächelte. Man merkte, dass es ihr schwer fiel, nicht die Sie Form zu nutzen. Immer wieder versuchte Victoria ihn mit Du anzusprechen. Die Lady hatte nicht viele Freunde, wo sie ein Du anwenden kann oder soll. Victoria stand direkt neben Yoshio und ging mit ihm zur Treppe. Shoppen? Das war Musik in dem Ohr, der Europäerin. Das tat sie so oder so immer gerne. Besonders wenn sie eh nichts zahlen muss.
„Ja, das klingt gut, bestimmt ist die Stadt schön groß und man kann viel sehen. Bei uns in Italien ist immer eine Menge Platz zum Shoppen“ meinte Victoria und grinste. Daraufhin meldete sich von Yoshio der Magen. Er hatte wirklich Hunger. Da erinnerte die Lady sich an ihre Tasche. „Oh warte, ich habe noch ein Apfel in der Tasche… wenn du magst.. zur Überbrückung, bis wir bei einem Laden sind. Wäre doch schade, wenn du umkippst“ sagte Victoria und kramte einen grünen saftigen Apfel heraus. Er war noch von der Reise gewesen, ihr Vater wollte unbedingt, dass sie etwas mit sich trägt. Eigentlich sollte Victoria fliegen, aber weil kein Flug frei war, musste sie mit dem Zug fahren.

Der junge Herr lief weiter und Victoria lief ihm nach. Sie hatte eh keine Ahnung wo was war. Die Treppen waren komisch und die Lady vertrat sich. Eine Stufe nahm sie zu wenigem und fiel die Treppen runter. Nur aus dem Augenwinkel bemerkte sie, das ein Schild war wo stand das in Westlicher Richtung ein Bäcker gibt. Sie wimmerte auf und es dauert nicht lange, da hatte das Sicherheitspersonal es gemerkt und kamen zu ihr zum Helfen. Ihre Kleidung war schmutzig und ihr Knie hatte eine Mini Wunde abbekommen. „Das geht schon, Danke“ nuschelte Victoria und stand wieder auf ihren Füßen. Ihr Kleid machte sie sauber und sah dann zu Yoshio. „Erste“ lachte die Dame und sah zu ihm rauf. Das Knie brannte etwas, aber das ging irgendwann weg. Das Kleid war nicht kaputt gegangen, was eigentlich am wichtigsten war. Es war neu und ihr Vater würde sie umbringen wenn es heute kaputt ginge. In seinen Augen gab Victoria zu viel Geld für so etwas aus.
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BeitragThema: Re: Gleise 5-8   Gleise 5-8 EmptyFr Jun 03, 2011 2:54 am

Yoshio bekam nun von Victoria eine Entschuldigung zu hören, da sie wohl mit bekommen hatte, das Yoshio nun leicht eingeschnappt war. Doch das man ihm das an sah fand er doch etwas peinlich. Und als Victoria dann auch noch meinte sich verneigen zu müssen, lief er rot an. Als sie wieder hoch kam musste sie selbst etwas lachen und war auch leicht rot um den Wangen. Yoshio begann zu lächeln und meinte dann gleich zu ihr.
"oh danke ... und bitte eine einfache entschuldigung hätte es auch getan Victoria. Die Verbeugung das eben so ungewohnt wenn du weist was ich meine."
Es dauerte auch nicht lang und Yoshio durfte vernehmen das er mit dem vorschlag wohl einen wunden Punkt getroffen hatte. Insovern das sie es wohl liebte Shoppen zu gehen, das schienen wirklich alle Mädchen zu mögen, so wie er davon hörte zumindest. Das sollte ihm egal sein und so waren beide zumindest dann beschäftigt. Er wüsste nicht was er sonst mit ihr hätte machen sollen, bzw was er ihr hätte zeigen sollen. Yoshio sah zu Victoria während beide neben einander liefen und sie nun meinte das sie noch einen Apfel habe den er bekommen könnte wenn er wollte. Yoshio nickte und nahm den Apfel entgegen.
"ehm ... ja danke Victoria das ist sehr freundlich von dir."
meinte er dankend, lächelnd und biss freudig strahlend auch gleich in den Apfell. Jodoch passierte schon im nächsten Augenblick etwas das er gern verhindert hätte. Victoria stolperte und flog nun die ganzen Stufen der Treppe bis nach unten. Yoshio war gerade ihr nach unten gefolgt und wollte ihr helfen da kamen auch schon die Sicherheitsleute oder wie er sie sonst nannte Gorillas. So hilt Yoshio inne nicht das es noch hieß das er Schuld wäre. Worüber Yoshio staunde das Victoria dann noch darüber scherzte. Er hatte wohl eher damit gerechnet das sie in Tränen aus bricht.
"Ja die Zeit um die Treppe runter zu kommen bekommt so schnell kein zweiter hin. Schade das das keiner gestoppt hat was ?"
meinte Yoshio leicht lachend und ging dann zu ihr.
"Ist auch wirklich alles okay bei dir? das sah sehr schmerz haft aus."
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BeitragThema: Re: Gleise 5-8   Gleise 5-8 EmptyFr Jun 03, 2011 7:03 am

Die Lady lächelte und sah Yoshio an. Anscheinend war sie schon wieder zu Förmlich gewesen. Innerlich seufzte sie und könnte sich selbst dafür schlagen. Immer wieder, machte sie Fehler und benahm sich Falsch. Victoria nickte und sah ihn weiter an. Das Haar wehte im Wind und an sich ging es ihr gut.
Er hatte den Apfel wirklich genommen. Victoria freute sich tierisch das Yoshio den Apfel aß. „Schmeckt er denn?“ fragte die Lady und lachte. Das Mädchen war tapfer gewesen, auch wenn ihr zum Weinen war. Die Männer waren verschwunden und alle schaulustigen auch. Victoria verstand echt nicht, was daran so toll war, den Personen zuzuschauen, wenn ihren was passierte. Bestimmt weil sie einfach nur Vornehmender war und alle denken, so einer passiert es nicht. Oder diese müsste am meisten weinen. Das Kind senkte den Kopf und die Haare verdeckten ihr Gesicht. Die Hände waren an dem Kleid und zu Fäusten geballt. An den Stellen, wo die Fäuste waren, legte sich das Kleid in Falten. Yoshio lachte und Victoria lachte auch leise. Jedoch, fragte er darauf auch ob alles okay war. Eigentlich tat ihr der Fuß verdammt Weh und am liebsten würde sie anfangen zu Heulen und jetzt?

Jedoch finde Victoria an zu husten und holte ihr Handy raus schnell tippte sie ihrem Fahrer eine SMS damit dieser zu ihr kam. Das Handy verstand in der Tasche und das Mädchen fiel zur Seite auf Yoshio drauf. Ihre Sicht verschwimmt etwas und ein Mann kam. Er hatte einen schwarzen Anzug an und nahm Victoria zu sich. „Hat sie ihre Tabletten genommen? Wissen Sie das? Was ist passiert?“ fragte der Mann hastig und bemerkte auch die Verletzung am Knie. Victoria selbst hustete weiter und sah zu Yoshio.
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BeitragThema: Re: Gleise 5-8   Gleise 5-8 EmptyFr Jun 03, 2011 8:05 am

Yoshio vernahm von Victoria die frage ob denn der Apfel schmecke, mit den Kopf nickend und lächelnd meinte er darauf hin zu ihr.
"Hey der schmeckt wirklich gut ... danke noch mal dafür."
Yoshio staunte wirklich das Victoria sich so stark hielt jedes andere Mädchen hätte Tränen auf den Wangen. Dabei musste nicht mal nun unbedingt der wohlstand eine Rolle spielen. Denn so ein Sturz kann auch mal ganz anders aus gehen und Yoshio war doch froh das ihr nichts weiter passiert war. Wie schnell hätte sie sich auch was brechen können oder verstauchen. Yoshio begutachtete Victoria und ging nun auf sie zu, wo die anderen nun wieder ihre Wege gingen. Er sah das sie scheinbar doch irgendwas hatte und es nur zu verbergen versuchte. Yoshio wollte gerade eine Hand auf ihre Schulter legen bekam dann aber mit wie sie begann zu husten und ein Handy aus ihrer Tasche zu kramen.
"Ist alles in Ordnung? Victoria ..."
Solangsam verzweifelte Yoshio was hatte sie und wie konnte er ihr nur helfen. Als Victoria dann das Handy wecksteckte fiel sie auf einmal um. Yoshio konnte sie zum glück fest halten und vor einem weiteren Sturz bewaren.
"kann ich dir irgendwie helfen? Victoria was ist los? ..."
Yoshio bemerkte den Mann garnicht erst als er Victoria aus Yoshiosarmen zu sich zog. Dieser Man in einem Schwarzen Anzug fragte ihm auch gleich Dinge von dem Yoshio keinen Schimmer hatte. Yoshio war nun ganz aufgeregt und wusste nicht was er machen sollte und was eigendlich los war.
"ehm ... ehm ... nun ja was für Tapletten? und woher sollt ich das wissen? was passiert ist ... nun wir haben uns grad erst kennen gelernt und waren auf den Weg etwas zu shoppen bevor es zur Schule gehen würde. Da fiel sie dann die Stufen hier herunter und hatte zumglück schon mal keine schlimmeren Verletzungen wie einen Bruch oder so. Dann jetz erst eben begann sie zu husten und um zukippen, wo ich sie auf gefangen hab. Was hat sie denn wissen sie das? ..."
Yoshio war besorgt und sah zu Victoria, er hoffte wirklich da es ihr bald wieder besser gehen würde. Warum nur hatte er sie vorhins beim ersten Sturz nicht schon auffangen können. Yoshio sah zu den Mann und nahm an das er nun Victoria helfen würde. Er hoffte es zumindest das dem so sein würde. Auch bemerkte er das Victoria zu ihm sah, er versuchte ihr etwas zu zu lächeln doch ihm war selbst nicht grad nach lächeln immer hin ging es Victoria nicht gut. Wenn er ihr nun schon kein Lächeln schenken konnte dann wehnigstens wollte er nun nicht gleich von ihrer Seite weichen und so sicher gehen das es ihr schon bald wieder gut gehen würde. Das glaubte er ihr Schuldig zu sein und dachte daher nun garnicht erst daran einfach zu gehen.
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BeitragThema: Re: Gleise 5-8   Gleise 5-8 EmptyFr Jun 03, 2011 10:08 am

Die Dame war froh, dass der Apfel den jungen Herren schmeckte. Victoria lächelte und merkte wie Yoshio sie auffing. Eigentlich, war ihr das immer total peinlich, aber was so8llte sie schon groß machen? Die Lady sah einfach nur zu yoshi um sicher zu sein, dass dieser nicht einfach verschwand.
Victoria hatte den jungen Herren total überfordert, aber der stutzt war nicht Vorteilhaft gewesen.
Jedoch bekam das Kind kaum noch etwas mit, der Husten wurde immer etwas stärker und lag in den Armen eines Anzutragenden Mann. Der Mann nickte. Seine Bewegungen waren Routine und die Hand fiel in die Handtasche der Dame. Sofort holte er Tabletten ras und etwas Wasser. Auch wenn es schwer war, mit dem Husten diese zu nehmen. Schaffte das Mädchen dies, nach ein paar Anläufen. „Habt vielen Danke. Ihr wird es gleich besser gehen, sobald sie sich etwas beruhigt hat. Ja, das ist leider normal bei ihr. Das sind Anfälle, jedoch… sollte die Herrin das Ihnen selbst erklären. Wenn Sie immer noch etwas Essen möchten, so sagt mir Bescheid ich kenne jede Ecke hier“ sagte der Mann und zwinkerte Yoshio zu. Victoria selbst Versand nicht, warum sie die ganze Zeit zu diesen jungen schaute. Er hatte doch nichts im Gesicht! Er beruhigte sie nur irgendwie. Ob er besonders war?

Der husten verminderter sich wieder und langsam aber sicher, stand Victoria wieder auf. Etwas wackelig war sie zwar, aber hier halb auf den Boden liegen wollte sie auch nicht. Die Europäerin lächelte und bedankte sich bei dem Mann. „Verzeih mir bitte, ich hoffe… wir gehen trotzdem zusammen noch… etwas essen“ meinte Victoria etwas schwach und lächelte schief.
Der Mann meinte er ginge nun zurück zum Auto und schon verschwand er wieder. Nun standen beide wieder alleine im Gang. Victoria hatte ein schlechtes Gewissen und sah zu Boden. „Es tut mir sehr leid, wollte nicht so viel Aufsehen erregen.“ Sagte die Dame und von ihren Wangen kullerten dicke Tränen hinunter.
Diese fielen zu Boden und versanken sofort im Boden. „Es tut mir leid“ meinte die violett Haarige erneut und fing an zu weinen. Sie hatte keine Schmerzen, es tat ihr so leid, dass er es mit ansehen musste und sie so ertragen musste. Außerdem, war er irgendwie niedlich und sie war so dumm und weint nun. Warum muss ausgerechnet ihr das passieren? Das war so verdammt unfair! Victoria würde am liebsten los schreien und trotzdem wimmerte sie nur leise vor sich her.
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BeitragThema: Re: Gleise 5-8   Gleise 5-8 EmptyFr Jun 03, 2011 6:39 pm

Yoshio sah zu wie nun der Mann, welche Victoria gefahrn hatte dieser nun endlich half. Dieser Mann holte ein paar Tapletten aus Victorias Handtasche und verabreichte diese Tappletten auch gleich Victoria mit etwas Wasser. Was etwas dauerte da der Husten von Victoria das nicht wirklich zulassen wollte. Immer noch stand Yoshio neben den Mann und Victoria, nur langsam legte sich die Panik in Yoshio. Der Mann meinte dann zu ihm das es ihr schon bald besser gehen würde und bedankte sich bei Yoshio. Er erklärte ihm auch das dies leider normal sei und das genaueres Victoria ihm selbst erzählen sollte. Yoshios Blicke wanderten nun von dem Mann wieder zu Victoria, aber zuhören tat er den Mann immer noch. Dieser meinte weiter das Yoshio ihn bescheid sagen solle wenn beide noch immer was essen wollten. Das verwirrte Yoshio, denn woher wusste der Mann das davon hatte Yoshio eben kein wort verlohren das sie neben dem ziel zu schoppen auch etwas essen wollten. verwirrt sah er den Mann an.
"... nun ehm ... wofür denn danke? ich mein bitte wo hab ich denn schon grad helfen könnnen? ... und wenn sie es dann erklären will kann sie das gern, doch sie sollte sich erstmal ausruhen. ... Woher wissen sie das wir essen gehen wollten?"
Fragte Yoshio verwundert den Mann. Hatte dieser die ganze zeit etwar die beiden beobachtet und wie hatt er so gut mithören können. Yoshio sah dann wieder von den Mann zu Victoria, ihre Blicke schienen regelrecht an Yoshio zu kleben. er hatte noch nicht mitbekommen das sie woanders hinsah, hatte er denn etwar irgendwas an sich. Überprüfend sah er an sich hinunter. Nein hatte er nicht, scheinbar hatte das andere Gründe das Victoria die ganze Zeit zu Yoshio sah. Sie hatte wohl angst das dieser nun nichts mehr mit ihr zu tuen haben will oder so. Was nicht der Fall war, nein warum sollte er nun auch nichts mehr mit ihr zu tuen haben wollen. Oder hatte es doch Andere gründe das sie ihn die ganze Zeit an sah. Yoshio war erleichter als Victorias Husten weg ging und sie auch wieder auf stand. Auch wenn sie noch nicht sicher auf ihren Beinen stand, der Wille war da. Als sie dann stand, fragte sie Yoshio, ob dieser ihr verzeihen konnte und beide immer noch essen gehen würeden. Langsam begann Yoshio wieder zu lächeln und meinte gleich zu Victoria.
"hey du brauchst dich nicht entschuldigen ... ich bin erstmal froh das es dir doch scheinbar langsam wieder besser geht ... und warum sollt ich nichts mehr zu sammen mit dir essen wollen? Keine Sorge Victoria ... wir können gern immer noch zusammen essen gehen."
Der Mann der eben noch Victoria half verschwand nun wieder, da dieser zum Auto wollte. Yoshio sah diesen kurz nach und sah dan wieder zu Victoria. Sie entschuldigte sich gleich erneut und begann dnach zu weinen. Yoshio sah wie die erste Träne zu Boden fiel. Yoshio schüttelte den Kopf und meinte.
"nun hör bitte auf dich zu entschuldigen Victoria ... und wein doch bitte nicht. Es ist doch alles Inordnung und auserdem passt das weinen nicht zu dir. Wenn du lächelst, sieht das viel schöner aus."
Mit den Worten setzte Yoshio seinen Ruksack ab und suchte in diesem nach Taschentüschern. Zum glück hatte er noch ein paar und nahm diese aus dem Ruksack. Ein nahm er dann und ging zu Victoria, stellte sich vor sie und hob ihr Kin mit der einen Hand an. Mit der anderen Hand, welche das Taschentuch hielt, wischte er langsam ihre Tränen weg. Dabei blickte er ihr in ihre Augen und hoffte das sie sich nun langsam wieder beruhigte. er wollte nicht das sie wegen ihm weinte, auserdem passte es nicht zu Victoria wie Yoshio fand. Weiter strich er über ihre wangen und befreite diese von den salzigen und nassen Tränen.
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BeitragThema: Re: Gleise 5-8   Gleise 5-8 EmptySa Jun 04, 2011 5:52 am

Der Mann grinste und ließ Yoshios Frage so stehen. Beim weg gehen, sah man nur wie er winkend den Arm bewegte. Beide waren alleine gewesen und irgendwie war es alles ziemlich komisch. Der Dame war es sehr unangenehm und deswegen sah sie Yoshio einfach weiter an.
„Dank deiner Hilfe, bin ich nicht auf den Boden gefallen“ sagte Victoria und lächelte. Sie musste sich dafür echt Revanchieren. Es war nicht normal, dass man jemanden aus freien Stücken Hilft. Besonders wenn diese eh Fremd für einen ist. Langsam stand Victoria wieder recht sicher, auf den Beinen und konnte richtig laufen. Trotzdem kullerten Tränen von ihren Wangen hinab. Er würde, wirklich mit ihr trotzdem noch essen gehen. Das heiterte die Dame auf. „Das freut mich sehr“ sagte sie und trotzdem sprang die Freude nicht um. Victoria freute sich wirklich, mit ihm essen gehen zu können und trotzdem war es komisch. Durch ihr ganzes Entschuldigen weinte sie und das machte Yoshio wieder umstände. Die Lady war eigenartig, ihr Vater hatte sie so sehr verwöhnt, dass sie sich immer Vorwürfe machte. Egal was zuhause getan werden musste, irgendwer anderes machte es für sie. Zum Glück durfte das Mädchen alleine auf Toilette gehen. Deswegen hat sie sich angewöhnt keine Umstände zu machen. So gut es eben geht.
Durch das Kompliment von Yoshio wurde die Lady rot. Ihr Kopf senkte sich zum Boden, damit er das nicht sehen musste. Auf einmal stellte sich Yoshio direkt vor sie und nahm seine Hand an ihr Kinn. Ihre verweinten Augen gingen schreckhaft zu, als er mit dem Taschentuch kam. Victoria merkte, dass er es nur gut meinte. Langsam öffnete die Lady die grauen Augen und sah ihn direkt an. Komischerweise beruhigte sie sich. Die Tränen stoppten und der Puls verlangsamte sich wieder. „D…Danke…“ hauchte sie nur und ihre Wangen färbten sich immer mehr in ein Rot. Kaum hatte sich ihr Puls beruhigt, da fing er wieder an wie wild zu schlagen. Ihr Herz pochte wie wild, das Gefühl als würde es gleich rausspringen. Yoshio sah sie direkt an und er war so lieb zu ihr.

Victorias linker Arm legte sich auf den Arm von Yoshio, womit er das Taschentuch hält. Langsam lächelte sie auch wieder und es dauerte nicht lange, da strahlte Victoria wieder. „Ich bin dir sehr Dankbar… so etwas hat noch nie einer zu mir gesagt“ lachte das Mädchen und gab ihn einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Daraufhin lief sie vor und nahm Yoshio einfach mit. Sie zog ihn am Arm und lachte etwas. Damit wollte die kleine Lady, von alle den ablenken und lief in Richtung Ausgang. Eine Bäckerei war ausgeschildert und genau dahin wollte sie.
Es würde bestimmt nicht schaden, endlich etwas zu essen. Ein leckeres Französisches Croissant, mit etwas Erdbeermarmelade und einen leckeren Saft. Victoria wollte Yoshio auch etwas zu essen geben. Er hatte bestimmt noch Hunger. „Ich hoffe eine Bäckerei ist in Ordnung, denn genau dahin gehen wir jetzt. Damit du endlich was zu essen erhältst und das geht auf mich“ sagte Victoria und ein Unterton im Satz erlaubte keine Wiederworte. Sie wollte es unbedingt für Yoshio zahlen. Egal was es kostet. Victoria hatte ja eh genug vom Geld. Ihr Taschengeld wurde auch vor der Reise geändert, damit es für dieses Land zulässig ist. Victoria lief die Treppen zum Bäcker mit Leichtigkeit herauf und es sah aus als würde sie Fliegen. Das Kleid schwang mit und das Haar tanzte freudig in der Luft. Die Lady hatte schon lange vergessen, dass sie Yoshio festhielt.
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BeitragThema: Re: Gleise 5-8   Gleise 5-8 EmptySo Jun 05, 2011 3:17 am

Yoshio der ihre Tränen wegwischte vernahm das sie wohl erst angst hatte, doch sollte sie merken das er nur helfen wollte. Als Victoria dann endlich wieder langsam begann zu lächeln, freute sich Yoshio darüber riesig. Auch sah er das sie ganz rot war und vernahm ihr Danke. All das ließ ihn auch rot werden und sein Pulz stieg dann enorm an als sie seinen Arm nahm und sich richtig begann zu bedanken. Als sie ihn dann auch noch auf die Wange küsste, bekam nun Yoshio erstmal kein wort mehr raus und war wie abwesend. Das hatte er noch nie das er von einem Mädchen geküsst wurde sei es auf die Wange oder sonst wie. Yoshio blickte ihr nach und wurde von ihr mit gezogen zu einem Bäcker. So wirklich Zeit bekam er garnicht von ihr den sanften und lieblichen Kuss auf sich wirken zu lassen. Sie war wieder ganz stürmich und rannte mit ihm regelrecht zum Bäcker. Sie meinte dann auch noch das das Essen beim Bäcker dann auf sie gehen würde und lies mit der Tonlage verheisen das Yoshio dagegen nichts machen konnte. Yoshio der hinter her geschiffen wurde beobachtete und mussterte die ganze Zeit Victoria auf dem Weg zum Bäcker. Wie hatte sie es denn nur geschafft Yoshio so sprachlos zu machen. Es war für ihn neu mit einem Mädchen befreundet zu sein, doch fühlte es sich gut an. Irgendwie war es etwas anderes wie sonst mit anderen Freunden unterwegs zu sein. Yoshio konnte es nicht beschreiben doch Victoria brachte ihn zum lächeln allein schon wenn sie lachte, so kam es ihm vor. Auch wenn es etwas spät kam von ihm, wollte er ihr dennoch antworten.
"Ehm ... ja eine Bäckerei ist inordnung und ... ja gut ... wenn du so darauf bestehst Victoria."
als sie mit ihm die Stufen zur Bäckerei hinauf stieg beobachtete er sie weiter. Victoria war einfach nur hinreisend und Yoshio wurde wieder leicht rot, immer hin zog sie ihn durch die Masse der Leute, welche sie ansahen als wären beide ein Paar. Das war Yoshio etwas peinlich, da er garnicht wusste wie es ist wirklich mit jemanden eine Beziehung ein zu gehen und weil er Victoria doch gerade erst kennen gelernt hatte. Sicher war sie ein sehr hübsches und liebenswertes Mädchen, doch wo her sollte er wissen ob er sie wirklich liebe, nein den Gedanken schlug er sich besser aus dem Kopf und baute darauf das beide lieber nur gewöhnlich freunde sein würden. Das war Sicher auch im Sinne von Victoria. Als beide dann am Bäcker angekommen waren öffnete Yoshio Victoria die Tür und bad sie einzutreten.
"darf ich bitten ... die Lady zu erst."
Yoshio folgte ihr danach in das Innere der Bäckerrei und sah sich um was sie so tolles an Backwaren hatten. Das nächste was er sah war die warte Schlange an der sich die beiden nun anstellen mussten. Dies tat Yoshio mit ihr und drehte sich dann zu Victoria mit einem lächeln.
"hm weist du denn schon in welcher Klasse du sein wirst?"
fragte er sie um irgend ein Thema anzufangen, das sich beide nun nicht anschweigen würden.

Tbc: ->Kleine Bäckerei
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