Eingangshalle

Eine riesen große Eingangshalle.
Hier ist auch das Schwarzebrett, wo z.b. steht, ob eine Unterrichtsstunde ausfällt, es irgendwelche Neuigkeiten gibt oder einfach nur irgendwelche Veranstaltungen beginnt.
Es wäre besser, das Brett ab und zu zulesen.

cf: Bahnhof / Gleis 1-4

Eilig ging Lin über den Schulhof und dann in die Eingangshalle. Sie war riesen groß. Das Mädchen schaute sich in der riesigen Halle etwas um. Einige Schüler waren schon dort versammelt, doch ihre Zwillingsschwester konnte sie dort nicht finden. Also holte sie ihr Handy aus ihrer Tasche und schrieb Luna eine SMS.

'Heyyy Sweety ~♥
Ich wollte dir nur eben bescheid sagen,
dass sich meine Pläne etwas verändert haben. ;)
Jetzt rate mal, wo ich bin xDD'

Sie sendete und grinste dann vergnügt. Amüsiert und doch gespannt wartete sie auf eine Antwort. Obwohl sie schon fast damit rechnete, dass Lun gleich vor ihr stehen würde, statt zurück zu schreiben.

[cf:Treppe zum Schuldach]

Die Brünette hetzte nach unten zur Eingangshalle. Schnell sprang sie die Trepen runter und Umarmte ihre Zwillingsschwester stürmisch.''LINAAAAAAAAAA!!!'' schrie Sei-chan freudig und grinste über beide Backen.''Weswegen bist du früher gekommen als gedacht?'' fragte Luna,Lina.Hat Oma das Organisiert? fragte sich die sechzehnjährige und grübelte kurz.Wandt sich aber schließlich wieder ihrer Schwester zu.Die anderen die auf den Sofa´s warteten oder eben faulenzen wollten,waren ihr egal. Sie freute sich riesig das ihre Schwester endlich da war.Sie hätte es wohl auch länger ohne sie nicht ausgehalten.

cf: Außerhalb/Wald/Wald See

Dionne kam mit ihrem schwerem Koffer in der großen Eingangshalle der Twin-Akademy und sah sich um. 'Ob Shikku schon da ist? Hmmm.... nein, glück gehabt.' Dionne sah auf ihrer Armbanduhr. 'Wie? Es ist erst 10:23? Dann habe ich ja noch ne menge Zeit, bis Shikku kommt. Der nächte Zug kommt ja erst in 7 Minuten. Ach, dann kann ich mich hier noch etwas hinsetzen und auf Shikku warten. .... Oder, ich gehe zum Bahnhof und hole Shikku ab.' Dionne entschied sich dafür, Shikku vom Bahnhof abzuhalen. Und so machte sie sich auf dem Weg zum Bahnhof. 'Der Zug mit den Shikku fährt, hält auf Gleis 3. Dann muss ich mich etwas beeilen.'

tbc: Außerhalb/Bahnhof/Gleise 1-4

Als ihre Schwester ihr entgegen gestürmt kam und sie dann stürmisch um umarmte, kicherte die braun Haarige etwas. "Oma hat mich doch früher weg gelassen. Sozusagen als kleine Überraschung für uns beide." Sie lächelte ihre Zwillingsschwester strahlend an und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Luna hüpfte vor lauter Freude auf und ab.''Oma ist wirklich die beste!''antwortete sie ihr und grinste über beide Backen.Plötzlich ging die Tür auf und jemand trat herrein.Lun schaute zu dieser Person und mustertete diese kurz.Leider ignorierte sie die beiden,also wandte sie sich wieder ihrer Zwillingsschwester zu.Aber echt komisch das Oma nichts erzählt hat..Naja egal.''weißt du wo unser Zimmer ist?'' fragte die Brünette ,Lina.

Lina hüpfte gemeinsam mit Luna auf und ab und nickte. "Ja, das ist sie wirklich." Auch Lin hatte die weitere Person bemerkt, die dann aber auch schon wieder ging. Als Luna sie dann fragte, ob sie wüsste, wo ihr Zimmer sein, schüttelte sie mit ihrem Kopf und lächelte verlegen. "Nein ... Keine Ahnung." Sie zwinkerte ihrer Schwester zu und streckte ihre Zunge raus, dabei klopfte sie sich leicht gegen ihren eigenen Kopf. "Weißt du es zufällig Lun?", fragte sie Luna mit einem unschuldigen Hundeblick und einem liebevollen Lächeln auf ihren Lippen.

[cf: Gleis 5-8]

Da er eigentlich keine Lust hatte zu suchen, hat er sich kurzerhand ein Taxi genommen und lies sich zur Schule fahren.
Hier stieg er aus und gab dem Taxifahrer sogar mehr als dieser eigentlich verlangte. Ohne das Rest-Geld zu nehmen ging er in die Eingangshalle der Twin-Academy.
Dort waren nicht gerade viele Schüler, gerade mal drei Mädchen. Wovon zwei auf jeden Fall Zwillinge waren, waren hier in der Halle.
Shin blieb nahe der Tür stehen und überlegte wo er hingehen sollte, dann beschloss er ins Leherzimmer zu gehen.
Mit samt seinen Koffern ging er an den Mädchen vorbei.
"Guten Tag!", sagte er im vorbei gehen und lächelte die Mädchen noch leicht an.
Dann ging er aus der Halle.

[tbc: Das Lehrerzimmer]

Lun umarmte ihre Zwillingsschwester nocheinmal und freute sich riesig.Doch auf ihre nächste antwort schmollte sie leicht Luna und biss sich auf die Unterlippe.''Wie schade!'' jammerte sie und seufzte kurz.Auch sie schüttelte diesmal den Kopf.''Nein,wir müssen entweder suchen,oder jemanden fragen.'' antwortete sie ihr und sah den mann an,als er die Mädchen begrüßte.''Guten tag.'' grüßte Lun zurück und schaute ihre Lin ratlos an.

cf: Bahnhof/Gleise 1-4

Shikku hatte Dionne die ganze Zeit an der Hand fest gehalten. Als sie an der Twin-Academy an kamen, gingen die Beiden gleichzeitig rein. In der großen Eingangshalle sah sich Dionne wieder um. Sie sah zwei Mädchen, die wohl Zwillinge sind. Und dann fand sie wonach sie insgeheim gesucht hatte. Das Schwarze-Brett. Das Brett, wo hoffentlich schon steht, in welchen Zimmer Dionne und Shikku eingeteilt wurden. "Hey Shikku, lass uns mal am Schwarzem-Brett nachsehen, in welchem Zimmer wir zugeteilt wurden."

cf: Bahnhof/Gleise 1-4

Hikaru kam mit seinem Gepäck in die Eingangshalle. In der Hand hielt er einen Briefumschlag, der für den Direktor der Twin-Academy ist. Eigendlich, wollte Hikaru am Schwarzem-Brett gucken, in welchem Zimmer er untergekommen ist. Aber da standen gerade schon zwei Mädchen. Also ging er doch erst einmal zum Direktor um dem Brief abzugeben. Nun ging Hikaru zur Treppe und ging zum 1.Stock.

tbc: 1.Stock/Flur[1.Stock]

Dionne zog Shikku mit zum Schwarzem-Brett und las sich den Zettel mit der Zimmeraufteilung durch, bis sie ihren Namen fand. Sie las vor:"Dionne Kamiya: Zimmer 146|Stockwerk: 2|Art: Eckzimmer|Mitbewohner: Shikku Kamiya|Freie Plätze: 2." Dann wande sie sich an Shikku: "Wir sind also in Zimmer 146 im 2.Stock und bis jetzt noch zu zweit." Sie nahm die Hand ihrer Schwester und ging mit ihr zum 2.Stock um das Zimmer 146 zu betrachten.

tbc: 2.Stock/Flur[2.Stock]

cf: Bäckerei

Er wird in der Nähe wohnen? Das irritierte die Dame. Wieso beam sie ihr Ferienhaus dann nicht? Die Lady bekam wieder schlechte Laune. Das war verdammt ungerecht! Sie musste wirklich nachfragen gehen. So ging das überhaupt nicht, wieder merkte man wie Verwöhnt das Mädchen war. Trotzdem schien sie Yoshio verärgert zu haben. Er ist auf einmal nachdenklicher geworden und schien, als wolle er gar nicht mehr mit ihr Unterwegs sein. Ihre Vermutung bestätigte sich und bevor sie sich entschuldigen konnte war er schon verschwunden. Mit offenem Mund stand sie da und hatte versucht nach ihn zu greifen. „eh…“ kam nur heraus und sah verstört zu ihrem Fahrer. Dieser konnte Yoshio verstehen und meinte zu Victoria, sie solle sich bei ihm Entschuldigen. Victoria würde das beim nächsten Treffen machen. Bestimmt! Jedoch wusste der Fahrer sogar in welcher Klasse und in welches Zimmer die Lady kam. So wie es sich gehörte für einen Fahrer und Leibwächter. Ihr Gesicht war geschockt. Mit ihm?! Die Lady schrie kurz auf. Mit dem in ein Zimmer?! Das konnte die Schule doch nicht machen. Wenn sie sich nicht mit ihm vertragen würde… würde alles in ein Desaster enden.
Victoria wurde mitgezogen und ins Auto gesteckt. Ab jetzt musste sie warten und hoffen, dass Yoshio auch am Eingang war. Damit beide etwas besprechen können. Das ging echt nicht! Jedoch entlockte man ihr damit ein grinsen. Der junge Herr bekam auch seine Wohnung nicht und so hatte sich das Gerücht auch vermindert. Trotzdem lieb die Frage, warum um alles in der Welt musste sie sich mit etwas männlichem ein Zimmer teilen?! Nicht, dass sie etwas dagegen auszusetzen hätte. Immerhin sieht Yoshio richtig gut aus.

Die Gebäude zogen an der Lady vorbei und beinahe wäre das Mädchen eingeschlafen. Jedoch war sie dann schon da. Das Mädchen war froh endlich da zu sein und die Schule in Augenschein zu nehmen. Sie legte sich ein Kabel um den Hals und machte Musik an. Nun kam endlich etwas Musik ins Leben. Der Fahrer nahm ihren Koffer aus dem Auto und ging mit ihr. Sie fing an zu summen und hörte mit einem Ohr noch den Fahrer sprechen. Er wollte das Victoria aufpasst. Die Lady nickte und summte weiter. Ihre Stimme war klar und ruhig. Trotzdem konnte man heraus hören, dass sie nicht das brave Mädchen sein konnte.

Die Europäerin ging weiter und kam endlich in der Eingangshalle an. Es war lustig, hier waren schon andere und sie sah auf eine Tafel. Da steht es wirklich. „Oh jemine… das wird Yoshio gar nicht passe… er denkt bestimmt ich bin total Verzogen und habe es nie schwer gehabt in meinem Leben“ murmelte Victoria vor sich her und seufzte. Es konnte ja nicht noch schlimmer werden, als es eh schon war. „Gehen wir gleich zusammen?“ fragte die violett Haarige ihren Fahrer. Dieser nickte wollte aber noch auf Yoshio warten, damit dieser mit kommen konnte.

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Mit viel Verspätung kam dann auch endlich Yuuma am Bahnhof an. Sein Bruder muss anscheinend schon angekommen sein. Wieder hatte er Hunger, musste aber zur Schule kommen. Das ging doch nicht, warum denn immer ihm? Yuuma lief den Bahnhof runter und ab zur Schule. Er überlegte, ob er sich mit seinem Bruder ein Zimmerteilen würde.
Abgesehen davon, würde er Schulisch total Versagen. Er rannte weiter und kam dann endlich im Eingangsbereich an. Er war etwas aus der Puste, musste aber grinsen, als er eher als Yoshio da war. Es waren viele Anwesend und auch ein Mädchen, war mit violetten Haaren von allen abstach. Nicht nur wegen den Haaren eher auch, wegen dem großen Schrank neben ihr. Yuuma ging weiter und stellte sich zu ihr. Eigentlich wusste er ja nicht was er sagen sollte deswegen blieb er stehen und lehnte sich an die Wand hinter ihm. Einfach warten, dass wäe das beste.


[sry das der so kurz ist Yoshilein ]

cf: <- Bäckerei

Yoshio der sich doch leicht verlaufen hatte kam dann auch endlich hier in der Schule an. Er sah sich etwas um und erblickte die ganzen anderen Gesichter. Da Alle mit einander tuschelten war es dem nach auch nicht besonders still in der Eingangshalle. Yoshio erblickte dann das Schwarzebrett und sah sich dieses an. Neugiereig was ihn so erwarten würde. Als er endlich gefunden hatte in welcher Klasse er war, war er schon mal froh das er mit seinem Bruder in einer Klasse war. Aber auch Victoria schien in seiner Klasse zu sein, von welcher er nicht recht wusste wie er sie nun einschätzen sollte. Immerhin glaubte er bis sie beim Bäcker waren das sie anders war wie die anderen reichen Gören oder Leute. Als er die Zimmer verteilung sah rieb sich Yoshio die Augen. Wie kamen sie denn dazu ihn mit Victoria in ein Zimmer zu stecken. Und wo wurde dann sein Bruder untergebracht, das war doch ein komisches System. Was haben sich die Leute dabei nur gedacht. Yoshio machte von dem Plan ein paar Schritte zurück und sah sich um. Dabei sah er sein Bruder und Victoria, gut das Victoria eher da war wie er war ja kein Wunder. Doch das sein Bruder bereits hier war wunderte ihn arg. Wo doch sonst immer Yuuma der Jenige von beiden war der es nicht so mit der Pünklichkeit hatte. Yoshio lief nun zu seinem Bruder und begrüßte diesen.
"Hey Yuuma das du schon hier bist wundert mich sehr, sag mal bist du etwa hier her gesprintet? ... Sag mal hast du dir schon den Plan angeschaut der da aus hängt? wusstest du das wir gar nicht ein Zimmer haben sondern getrennt unterkommen? ... Naja was sols wohnen ja eh gleich um die Ecke."
Nach dem er seinem Bruder mit den Fragen regelrecht bombadiert hatte sah er zu Victoria und ihren Fahrer welche ja nun nicht weit weg standen. Die beiden schienen auf etwas zu warten, warteten die beiden etwa auf ihn. Victoria schien Yoshio ziehmlich nervös zu sein, das konnte aber auch täuschen. Yoshio sah noch mal zu seinem Bruder und meinte.
"ehm wart mal bitte kurz Yuuma ich hab da glaub ich noch was zu klären."
meinte er zu seinem Bruder und lief dann hinüber zu Victoria und ihrem Fahrer. Er blieb vor beiten stehen und meinte dann.
"Ehm ... seit ihr gut her gekommen? ... ehm Victoria hast du schon gelesen das wir uns die Klasse und ein Zimmer teilen? ... nun das passt dir sicher lich nicht und ich schlag vor, das ich dann wohl eher immer nach Hause machen werde dann hast du das Zimmer für dich."
meinte er und wartete nun ihre Reaktion ab.

Victoria fing an langsam mit der Langeweile überschwemmt zu werden. Es dauerte nicht lange da hörte man ein sanftes Atmen in der Türe. Diese Person schien ziemlich aus der Puste zu sein, wirklich für die Tafel interessierte er sich nicht, sondern setzte sich einfach bzw stellte sich einfach an die Wand. Ein sehr ruhiger und angenehmer Zeitgenosse. Trotzdem sah er Yoshio verdammt ähnlich. Ob das der erwähnte Bruder ist? Die Frage sollte sich eh bald klären, sobald er hier ist. Wenn er ihn ansprach ja, wenn Nein dann ist es eine Verwechslung. Nur warum dachte die kleine Dame darüber nach? Es wart doch nichts Wichtiges? Immerhin hatten die beiden sich gerade gestritten, dabei kannten die sich gar nicht. Nun gut, wirklich streiten konnte man das auch nicht nennen. Es war eher eine komische Situation gewesen. Victorias Fahrer stupste sie an und zeigte auf die Türe. Wieder kam jemand herein um sich die Tafel anzuschauen. Eigentlich hatte die Lady mit wem ganz anderes gerechnet, aber es war Yoshio. Er kam rein, irgendwie sah der Herr verwirrt aus. Kannte er den Weg nicht? Hatte er sich Verlaufen? Hätte die Dame nur darauf bestanden, dass er mit ihr fährt. Innerlich seufzte die Europäerin, hörte trotzdem ihrer Musik leise zu.
Seinem Blick zu urteilen, hatte er das mit der Zimmereinteilung gefunden und sie musste leicht grinsen. Victoria sah sich um und bemerkte das er auf diesen ähnlich aussehenden Typen drauf los steuerte. Durch die Musik in ihrem Ohr hörte sie die Frage nicht, die an anscheinend an seinen Bruder gerichtet waren.

Erst als Yoshio auf sie zu kam, drehte sie die Musik ab und sah ihn an. Ihr blieb war eher nachdenklich und traurig, anstatt arrogant und eingebildet. Wieder einmal war sie das kleine graue Mäuschen, was keinem etwas zu leibe rücken könnte.
Dieselbe Klasse?! Moment, hatte sie sich verlesen oder er? Nein, er war in einer anderen Klasse. „Ja danke, du auch? Ehm.. ein wir sind nicht in derselben Klasse, du bist in einer anderen ich Teile mit deinem Bruder den gleichen Klassenraum. „ sagte Victoria und Lächelte. Jedoch schwankte das nette Gesicht und es war schwer für Victoria weiterhin zu Lächeln. Ihr Kopf senkte sich zu Boden und die Haare fielen ihr vor das Gesicht.

„Nein.. bitte… weißt du…“ fing die Lady an und sie fing an leise zu weinen, naja zumindest fielen die ganze Zeit Tränen. Man hörte eigentlich nicht viel. „… ich habe Angst im Dunkeln alleine… Dann… dann kommt Mutter wieder…“ wimmerte sie und der Fahrer sah nur Yoshio an. Er wollte nicht Eingreifen.

Yuuma stand da und langweile sich. Was sollte er auch groß tun? Einfach mal die Mädels anreden? Niemals! Der junge sah in den Eingangsbereich und entdeckte seinen Zwillingsbruder. Das war mal eine gute Entdeckung. Jedoch brauchte er nicht auf ihn zu gehen, er kam schon zu ihm. „Hey“ sagte er und hob nur kurz die Hand. Yoshio sah ziemlich beschäftigt aus. „Na, was ist denn mit dir passiert?“ fragte er und grinste frech. Auf einmal kam er mit gefühlten Tausend Fragen an. „Hey, nun mach aber langsam, du bist ja schlimmer als eine Mutter. Ja ich bin hier her gelaufen, war zu spät dran kennst mich doch. Nein habe ich nicht… oh wirklich? Naja wie du sagtest wohnen direkt nebenan“ somit hatte er alle Fragen beantwortet und Yuuma konnte zumindest etwas Luft holen. Mensch, was der nicht alles wissen wollte. Jedoch galt seine Aufmerksamkeit dann doch wieder dem Mädchen. Yuuma grinste, als sein Bruder sich kurz Entschuldigte um zu diesem Kind zu gehen. Yuuma wurde neugierig und ging ihm nach. Jedoch schien er etwas mit dem Mädchen klären zu wollen. Grade wollte er etwas sagen, da kam dieser Mann auf sie zu um ihn davon abzuhalten. Warum sollte er bitte nicht reden? Yuuma hatte doch auch ein Recht zu sprechen. Jedoch weinte dieses Mädchen und deswegen schwieg er einfach und hörte nur noch zu.

Yoshio vernahm die Antworten seines Bruders, bevor er zu Victoria gegangen war. Jedoch konnte er seinem Bruder nun noch nicht antworten, da dieser ihm auch fragen gestellt hatte. Doch Yoshio war nun erstmal mit Victoria beschäftigt und vernahm ihre Worte, was ihn erstmal überlegen ließ. Wenn sie nicht mit in seiner Klasse war dann war er auch nicht mit in der Klasse seines Bruders von was er eben ausgegangen war. Das heist er und sein Bruder waren in getrennten Klassen, wer bitte schön lässt sich denn so was einfallen. Aber woher kannte sie nun schon wieder seinen Bruder, auch egal immer hin hatten sie die selben Nachnamen und das würde man wohl merken, wenn es so am Plan aus hängt. Yoshio sah auf einmal wie sich Victorias Kopf senkte und sie wohl traurig war. Aber über was sollte sie denn so traurig sein und warum meinte sie 'nein', sollte das heisen sie wollte nicht das Yoshio zu sich nach hause macht und mit bei ihr im Zimmer bleibt. Warum sollte sie das denn wollen, war sie denn der Meinung das das wirklich gut gehen würde. Sie meinte dann auch immer noch traurig das sie angst im Dunkeln habe und das dann ihre Mutter wieder kähme. Auf einmal schien Victoria wieder so wie er sie kennen gelernt hatte und eben anders wie sie sich vorhins beim Bäcker gab. Und das Victoria nun weinte wollte er nicht, es war ihm auch unangenehm. Er holte wieder ein Taschentuch hervor und wischte Victoria die Tränen weg.
"hey ... warum weinst du denn auf einmal? ... Und du willst mir sagen das es dir lieber ist wenn ich doch mit dir so wie es am Plan steht das Zimmer teile? Nun das hätt ich nicht gedacht, doch wenn du das wirklich willst. Ich mein dann teilen wir uns das Zimmer eben, dagegen hab ich ja nichts unbedingt."
meinte er zu ihr während er ihr die Tränen weiter aus dem Gesicht wischte. Warum sie nun weinte wusste Yoshio wirklich nicht, sollte es mit ihn zu tun haben wenn ja wa hate er denn Falsches gemacht das Victoria gleich weinte. Auch hatten beide nun wohl wiede die Aufmerksam keit alle die hier waren. So auch die seines Bruders, der sich nun wohl auch fragte was Yoshio mit Victoria zu schaffen hatte. Das dieser aber nicht in das Gespräch von Yoshio und Victoria platzte wurde dieser vom Fahrer zurück gehalten. Yoshio sah sich kurz um und sah dann wieder zu Victoria. Er legte die andere Hand, welche gerade nicht die Tränen aus Victorias Gesicht wichte, auf ihre Schulter. Dabei meinte er zu ihr.
"bitte wein nicht Victoria ... das passt doch gar nicht zu dir ... dein lächeln find ich da viel schöner und die anderen besimmt auch."

Die Lady wimmerte immer noch etwas und bemerkte, dass der anscheinende Bruder seine Fragen beantwortet hatte. Beide sahen sich sehr ähnlich, was ihr bestimmt in paar Mal Schwierigkeiten machen wird. Wenn sie es nicht schaffte beide auseinender zuhalten! Eigentlich sollte dies kein Problem sein. Jedoch dachte sie nicht weiter drüber nach. Anscheinend hielt ihr Fahrer denjenigen auf etwas zu sagen. Wollte er sich zwischen den beiden nicht einmischen? Victoria war etwas irritiert, was sie an sich immer war, aber was soll es schon. Außen muss sie ja immer die starke sein, also warum konnte sie es jetzt nicht?!

Auf einmal war Yoshio´s Hand mit einem Taschentuch an ihrem Gesicht. Wie am Bahnhof wischt er ihr die Tränen weg und ist so lieb zu ihr. Er fragte, warum sie weinte, ob er im Zimmer bleiben solle. Er hatte nicht mal etwas dagegen… naja nicht direkt. Die Lady wurde Rot und wusste nicht was sie nun sagen sollte. „Ich.. also… Yoshio… Bitte, ich will keinen anderen im Zimmer haben und dazu.. und dazu kommt das ich große Angst habe“ meinte die Lady und beruhigte sich langsam. Ihre Augen schimmerten immer noch, von den Tränen und langsam hörten sie auf. Die Europäerin wollte nicht alleine sein. Auf einmal legte er auch noch seinen Arm auf ihre Schulter. Victoria war wie ein kleines Kind und bekam sich dann noch weniger ein. Er sagte andere. Erst jetzt bemerkte sie, dass alle noch in der Eingangshalle verwalten. Na toll, nun war sie der spott der ganzen Schule. Irgendwie musste die Lady das wieder richten. Nur wie? Victoria jedoch stand vor Yoshio und wusste nicht was sie machen sollte. „Mama hatte mich allein gelassen… Wegen irgendsolchen Typen… Vati hat kaum Zeit gehabt und hat mir einfach nur alles gegeben was ich wollte..“ murmelte die Dame vor sich her und fiel auf einmal in Yoshios Armen. Die Dame hatte so etwas nur von ihrem Vater gehört oder von ihrem Fahrer, aber da war es bestimmt immer nur eine Gestehe aus Nettigkeit.

Victorias Finger klammerten sich an Yoshio und ihr Kopf war begraben in seinem Oberkörper. Die Dame wollte nichts mehr sagen, ihr war das alles zu peinlich. Ihre violetten Haare bedeckten ihr Gesicht und ihr Kopf hob sich zu ihm rauf. Mehr wollte sie nicht. Er war bestimmt total enttäuscht von ihr. „Es tut mir auch Leid, was grade in der Bäckerei passiert ist… ich wollte so nicht sein… so gemein…“ sagte sie und hoffte er ist nicht als zu stark auf sie sauer.

Yuuma war ein bisschen überfordert. Das Mädchen weinte bittere Tränen und das nur wegen Yoshio? Was hatte er denn getan? War sein Bruder schon wieder gemein zu den Frauen gewesen. Endlich ließ der Fahrer auch nach und er konnte sich zu Yoshio stellen. „Was hast du denn jetzt schon wieder angestellt?“ meinte Yuuma nur und lachte. Sein Bruder war schon komisch gewesen. Brachte er wirklich die Mädchens zum weinen. Hatte er sie am Bahnhof getroffen? Das war einfach ein bisschen zu hoch für ihn. Sie erzählte dann auch noch was, Yoshio hatte wirklich was Schlimmes getan. „Mensch Brüderchen, was hast du angestellt? Seit wann liegen weinende Mädchen bei dir in den Armen, du kleiner Casanova. Dann teilst du dir auch noch mit diesem hübschen Mädchen ein Zimmer, du hast ja mal Glück großer“ scherzte Yuuma und verschreckte die Arme hinter seinen Kopf. Er kannte es von Yoshio gar nicht, dass er so schnell nach gab und so nett war.

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Mit dem großen schönen dunkelblauem Koffer lief Nojiko zu der Tür der Schule und schaute sich davor lieber noch mal um es war schon komisch ab heute wird das Mädchen den ganzen Tag oder Tage, Wochen und Monate mit ihrer Schwester verbringen. Die beiden hatten einen nicht so guten Start in das Leben den ihre Eltern trennten sich kurz nach der Geburt der zwei und schon wurden sie wie in dem Buch Hanni und Nanni getauscht. Und nun durften sie nach einigen Treffen gemeinsam und vor allem Zusammenbleiben. Also kommen wir wieder zurück zu Nojiko, dass Mädchen drückte die Türklinge runter und schaute voller erstaunen in die Eingangshalle, und zu ihrer Überraschung standen schon einige Schüler dort und schienen sich zu Unterhalten, wobei das Mädchen welches schönes dunkles rotes Haar hatte schien nicht glücklich zu sein den ein Junge hielt ihr ein Taschentuch ins Gesicht. Ins geheim fragte sich Nojiko warum das hübsche Mädchen den so Traurig war, dann wand Nojiko aber den Blick ab schloss die Tür hinter sich und trat noch einige Schritte weiter in die Eingangshalle.
" wo bleibt bloß Yukiko ob sie schon angekommen ist…oder läuft sie gerade irrend durch das Gelände der Schule öhm Akademie" dachte Nojiko und stellte ihren Koffer neben eines der Sessel, dann schaute sie sich um, der Raum war groß, hatte große Glasfenster und sah wirklich Schick aus.
Dann beobachtete Nojiko die beiden Jungen und das Mädchen. Dieses Mädchen starch richtig raus, dass lag wohl daran das sie Rote Haare hatte und die beiden Jungen Schneeweiße.
Nojiko überlegte ob sie einfach zu ihnen gehen sollten aber alle drei schienen im Gespräch zu sein oder so halb auf jedenfalls blieb Nojiko stehen, sie wusste was sich gehörte.

Yoshio vernahm Victorias Worte und sah sie an. Sie meinte das sie niemanden anderes mit im Zimmer haben wolle und auch nicht allein sein wollte da sie angst habe. nach einer Pause meinte sie dann weiter das sie schon immer von ihren Eltern allein gelassen wurde. Und Yoshio dachte immer Kinder aus solchen reichen Familien haben es besser wie er und sein Bruder. Als Victoria nun in Yoshios Arme fiel war im das erst peinlich, doch hielt er sie dann fest. Yoshio wollte ihr so wehnigstens etwas sicher heit geben das sie nicht wieder weinte oder das ihre Angs nicht mehr so groß war. Yoshio vernahm dann Victorias entschuldigung auch für das Benehmen beim Bäcker. Yoshio strich ihr mit der Hand über den Kopf und meinte.
"hey das beim Bäcker war wirklich nicht besonders gut. Doch es ist nun mal passiert. Wegen dem Zimmer ... ist okay dann werde ich doch mit dir das Zimmer teilen dann wirst du nicht so alleine sein."
So war nun der Stand, Yoschio wurde nun also doch mit in das Zimmer ziehen. Das das seinen Bruder nicht recht passte bekam er nun zu hören. Yoshio sah ihn etwas scharf grimmig an.
"hey was heißt denn schon wieder und was soll ich angestellt haben? ... siehst du ich unterhalte mich ... und was heist denn bitte schön Casanova? ich versteh mich eben gut mit ihr. ... auch wenn es grad nicht so ausschaut. Und ja ich teil mir dann mit der guten Victoria ein Zimmer."
meinte er zu seinem Bruder und sah sich etwas um. Hier vor allen weiter sitzen bleiben, das wäre bestimmt nicht Yoshios Art. Aber Victoria musste sich nun erstmal beruhigen. Sein Bruder aber schein bar auch.
"Sag mal Yuuma mit wem teilst du dir eigendlich dein Zimmer? Ach und ich frag mich wer hier die Pläne erstellt. Die können uns doch nicht einfach in unterschiedliche Klassen stecken. Von wehm sollst du nun abschreiben?"
nach den Worten musste Yoshio etwas lachen und sah dann wieder zu Victoria.
"Und glaubst du das du wieder lächeln kannst Victoria? wenn ja sollten wir uns mal das Zimmer dann anschauen."
wieder strich er mit den Worten über ihren Kopf mit seiner Hand hinweg. Er hielt sie auch immr noch mit der anderen Hand umarmt. So etwas war ihm ganz neu, hatte er ja sonst nie was mid Mädchen zu tuen. Das kam wohl auch seinem Bruder komisch vor der dadurch wohl versuchte das ganze witzig zu sehen.

Die Lady beruhigte sich langsam und konnte endlich wieder mehr sehen und auch in Ruhe atmen. Durch die großen bitteren Tränen wurde sie sogar etwas müde. In dem Moment wo Yoshi ihren Kopf berührte und Anfing zu streicheln, bildete sich eine fremdartige Wärme in ihrem Körper, die sie nicht kannte und auch immer mehr ausbreitete. Mit jedem Wort was er sagte, mit jeder Bewegung die er machte. Es gab dem Mädchen eine schöne Wärme und Geborgenheit. Genau das vermisste die Dame immer, egal wo sie war. Selbst ihr Fahrer, der sich so sehr um sie kümmerte schaffte es nicht so etwas in ihr auszulösen. War Yoshio ein Zauberer? Hatte er Magische Fähigkeiten? Anscheinend hatte sein Bruder etwas Komisches gesagt, leider verstand sie nicht so viel.

„Sei nicht so zu ihm. Wenn er mag kann er ja gerne ins Zimmer kommen“ sagte die Lady leise und hielt die eine Hand an seine Brust. Victoria lächelte leicht und sah zu Yoshi rauf. „Die Schulleitung macht bestimmt die Pläne… oder…“ die Dame machte eine Pause und hustete zur auf. „…oder … die Familie macht das, auch wenn ich dann nicht verstehen kann warum Vater wollte, dass ich mit einem Jungen das Zimmer teile“ damit beendete sie den Satz und lächelte weiter. Auch wenn Victoria nicht verstand, warum sie mit wem ein Zimmer teilen sollte. „Vielleicht können wir den jungten Herr auch mit nehmen ins Zimmer.. aber naja.. das müsste man sehen was die Schule sagt“ meinte das Mädchen und sah sich um. Es kam noch jemand in den Raum und ihre Haare waren genau so außergewöhnlich gewesen wie ihre.
Ihre Begleitung wollte das sie wieder Lächelte. Victoria nickte und lächelte wieder. Langsam hatte sie sich wieder beruhigt. Eigentlich war es eh komisch, dass sie so oft niedergeschlagen war. An sich machte ihr das alles nichts aus. Warum auch?

Er strich Victoria schon wieder über den Kopf. Eigentlich würde sie jeden umbringen dafür, aber an sich war sie es auch gewöhnt weil sie als kleines Kind von Dienstmädchen die Haare gekämmt und frisiert bekam.
Victoria selbst war zwar sehr eigenständig, aber trotzdem merkte man immer wieder einmal dass sie nicht alles alleine machen musste. Jedoch wollte die Dame nun endlich ihr Zimmer sehen. „Gehen wir das Zimmer anschauen???“ fragte die Dame und sah zu Yoshio rauf. Der junge Herr ließ sie immer noch nicht los, was Victoria irgendwie niedlich fand, deswegen bewegte sie sich auch nicht groß.

Tbc: Yoshi´s & Vici´s Zimmer

Der junge war ziemlich genervt. Er würde es seinem Bruder noch heimzahlen. Eigentlich gab es keinen Grund, aber trotzdem. Wieso sprach er so mit ihm?! Yuuma schaute sich um und bemerkte ein Mädchen was in die Halle kam. „Das freut mich, aber sonst bist du doch nie so. Was hat sie dir getan?“ meinte der junge und grinste. Sein Auge verfolgte das Mädchen mit dem Koffer. „Dann geht ihr doch in euer Zimmer, ich werde mir die Tafel anschauen und gucken mit wem ich das Zimmer teile“ sagte Yuuma und lächelte. Er wollte schon wissen, ob er alleine war oder nicht.
Yuuma ging los und winkte den zweien nur noch. „Guten Tag gute Dame. Ich hoffe ich störe nicht“ sagte der junge und lächelte die Dame an. Das Mädchen wartete wohl auf jemanden.

(out: Sry das es wieder so wenig ist, sobald vici auch hier im Thread weg ist, kann ich mehr tippen Nojiko)

Nojiko hatte von weitem noch immer dieses Mädchen beobachtet erst etwas später sie schien sich wieder etwas beruhigt zu haben den sie lächelte, Nojiko stand nah genug um dies Mitzubekommen. Schnell wand die ihren Blick ab als das Rothaarige Mädchen sie anschaute es war Nojiko etwas Peinlich erwischt zu werden, also es fühlte sich so für sie an. Dennoch beobachtete Nojiko die drei weiterhin aus den Augenwinkeln, der eine weißhaarige und das Mädchen verschwanden dann, waren sie zusammen oder wollten sie sich einfach nur wieder aussprechen, es half nichts sich davon den Kopf zu zerbrechen auf jedenfalls waren nur noch zwei Personen in der Eingangshalle die da wären Nojiko und ein anderer Junge mit Weißem Haar und eine Art Tatoo im Gesicht welches ihn nunja anders macht, aber anders war ja nicht schlecht oder?.
Dann hörte Nojiko schritte das Mädchen hatte gar nicht mitbekommen das sie ihren Blick auf den Boden gesenkt hatte, ach dem sie eine Stimme neben sich hörte schaute Nojiko auf und lächelte den Jungen freundlich an. „guten Tag, nein, nein mach dir keine sorgen du störst nicht“ sagte Nojiko und lächelte zurück. “öhm wie unhöföich ich bin Nojiko“ stellte sich die Blauhaarige vor und verbeugte sich.