A l l g e m e i n e s Name: Sei
Vorname: Lina Melissa
Spitzname/n: Lin, Mel
Geschlecht: weiblich
Gesinnung: hetero
Alter: 16 Jahre
Geburtsdatum: 21. September 1994
Sternzeichen: Jungfaru
Geburtsort: Florenz
Wohnort: Tokyo
Beziehungsstand: Single
S c h u l e :Lehrer, oder Schüler: Schülerin
Noten/ Unterrichtsfächer/ Aufgaben: Lina hat einen Notendurchschnitt von 2,0.
Sozialverhalten: Lina hilft gerne und jedem. Sie ist immer höfflich und freundlich.
K ö r p e r d a t e n : Daten: Lina´s Starur ist wie bei ihrer Zwillingsschwester sehr mädchenhaft und zierlich.
Größe: Sie ist 2 cm kleiner als ihre Schwester, also 1, 63 m
Gewicht: Lina wiegt 50 kg
Kleidungsstil: Wie ihre Schwester trägt Lina oft dunkle Kleidung, doch auch farbenfrohe.
Bevorzugte Accessories: Ketten & Schleifen im Haar
Inventar: Schlüssel zu ihrem Zimmer ~ Labello ~ Blackberry Bold 9000 in Pink ~ ein Foto von Luna
A u s s e h e n :Bild:- Spoiler:
Haarfarbe: braun
Haar: Schulterlang
Augenform: Wie ihre Schwester hat sie große Kulleraugen.
Augenfarbe: braun
Gesichtsform: Spitz
C h a r a k t e r i s t i s c h e s :PositivenCharaktereigenschaften: freundlich, hilfsbereit, mutig, zuverlässig, treu, ehrlich, selbstbewusst, belastbar, spontan, kreativ
Negative Charaktereigenschaften:tollpatschig, frech, zickig, leicht reizbar, ungeduldig, schüchtern, neugierig, unpünktlich
Vorlieben: weiße Schoki , shoppen, ihre Luna ~♥ , Kinobesuche mit Freunden, zeichnen
Abneigungen: Langeweile, allein sein, falsche Freunde, Streit, Unehrlichkeit
Schwächen: Eine ihrer Schwächen ist ihre Unpünktlichkeit, eine Weitere ihre Tollpatschigkeit.
Stärken: Wie ihre Schwester ist Lina sehr sportlich. Lin kann sehr gut zeichnen.
Hassessen: Broccoli
Lieblingsessen: weiße Schoki ~♥
L e b e n :Familie:Mutter: Yuri Sei
Vater: Haruka Sei
Zwillingsschwester: Luna Sei
Großmutter: Aoi Sei
Familienbeziehung: Sie sind eine sehr harmonische Familie. Wenn man mal von ihrem Vater absieht.
Vergangenheit: Linas Familienleben war sehr einfach aber trotzdem waren sie allesamt glücklich. Doch als Lina und Luna 5 Jahre alt waren, fing ihr Vater an die beiden aus einem unbekannten grund zu schalgen. Yuri ist als die beiden 7 Jahre waren einfach abgehauen und hatte sich einen Neuen Mann gesucht. So mussten die zwei armen Mädchen noch 2 Jahre lang die Schläge ihres Vaters aushalten. Als sie neun wurden, flogen sie zu ihrer Großmutter. Diese wusste gar nicht das die zwei kamen. Trotzdem nahm sie die Zwillinge bei sich in Tokyo auf und zog sie groß.
Doch als dann eine Einladung der Twin-Akademy kam, flog Luna schon voraus und Lina kam etwas später nach.
S o n s t i g e s :Zweitcharaktere: Shikku
Was euch noch wichtig erscheint: /
Passwörter: Sometimes Twins are different
Schreibprobe:
- Spoiler:
1.
Krank.
Du bist alleine zuhause und willst grade nach einem passendem Medikament suchen, da klingelt es an der Tür.
Im Fieberwahn währst du fast die Treppe runtergefallen, schaffst es am Ende aber doch, die Türe zu öffnen.
Ein etwas ältere Herr steht vor deiner Tür und fängt an zu labern. Er möchte wohl irgendwelche spenden für die alte Dorfkirche.
Mit fiebrigem Blick und glühendem Kopf wachte Lina auf. Schlaftrunken stand sie aus ihrem Bett auf und schwankte Richtung Badezimmer. Auf der Kommode im Flur sah sie im Vorbeigehen einen Zettel. Dort stand geschrieben, dass ihre Oma und Luna kurz einkaufen waren. Also war das kranke Mädchen ganz allein zu Hause. Sie lies den Zettel dort liegen und machte sich auf ins Bad. Dort angekommen suchte sie nach einem Medikament gegen Fieber. Mit zittriger Hand durchwühlte sie gerade den Medikamentenschrank, als es an der Haustür klingelte.
Ob das wohl schon Luna und Oma sind? An der Wand abstützend ging Lina in Richtung Treppe, welche sie auch noch fast runtergefallen wäre. Gerade noch so fand sie ihr Gleichgewicht wieder. Noch immer etwas geschockt davon, dass sie fast die Treppe runtergestürzt wäre, öffnete sie die Tür. Vor ihr stand nun ein älterer Herr, der sie liebevoll anlächelte und sie begrüßte. „Schönen guten Tag“, begrüßte sie auch ihn. Dann fing er an über die Kirche zu reden, dass diese dringend Spenden benötigen würde. „Tut mir leid mein Herr ... Ich hab gerade kein Geld zur Verfügung ...“ Lina lächelte ihn bedauernd an. Ihre glässigen Augen verrieten, dass sie viel Ruhe und Schlaf brauchte. Der alte Herr bedankte sich dafür, dass Lina ihm so aufmerksam zugehört hatte und so höfflich war. Außerdem riet er ihr wieder ins Bett zu gehen. „Das werde ich auch tun, mein Herr. Viel Glück noch mit Ihrer Spendenaktion“, ein leichtes Lächeln umspielte Linas Lippen. „Auf Wiedersehen.“ Nachdem sie sich verabschiedet hatten, schloss Lin die Tür und taumelte die Treppe wieder rauf in ihr Zimmer. Das Medikament war ihr nun egal. Sie wollte jetzt nur noch schlafen um wieder fit zu werden.