A l l g e m e i n e s Name:Matsugawa
Vorname:Nojiko
Spitzname/n:Noji- aber einen wirklichen spitznamen hat sie nicht...kann sich aber noch ändern!
Geschlecht:Weiblich
Gesinnung:Hetero
Alter:16 Jahre
Geburtsdatum:16 Februar
Sternzeichen:Wassermann
Geburtsort:Tokio
Wohnort:Tokio
Beziehungsstand:Singel
S c h u l e :Lehrer, oder Schüler:Schüler
Noten/ Unterrichtsfächer/ Aufgaben:Nunja Nojiko´s Schulische leistungen sind eig ganz gut, sie ist ein schlaues Köpfchen und ist sehr fleißig doch kommt eine Fremdsprache bekommt Nojiko Kopfschmerzen, English mag sie gar nicht, lieber Spanisch.
Dennoch wenn sie so wirklich keine lust auf Schule hat schlaft sie auch mal, doch das kommt nicht alt so oft vor...
Ihre Leistungen sind so zwischen 1-2
Sozialverhalten:Naja man könnte sagen das Nojiko schnell Freundschaften schließt und auch eine Treue Seele ist.
Hinzu kommt, dass sie ihren eigenen Kopf hat und weiß was sie will, weiter kommt hinzu das sie sehr Schlau ist, und sie ungefähr wann das Wetter sich ändert….. Mann kann auch sagen das sie eine sehr große stütze ist für ihre Schwester da Yukiko sehr Schüchtern ist.
K ö r p e r d a t e n : Daten:Nojiko ist ziemlich schmal gebaut, sie hat eine Dünne Tailie und eine schöne frauliche Kuven, sie hat ein etwas stärkers Aussehen, als ihr Zwillingsschwester Yukiko
Nojiko hat blau-türkises Haar, welches sehr, wirklich sehr lang ist, dazu trägt sie ein Pony.
Ihre Augen sind in einem Blau-türkis -ton getaucht. Sie hat recht helle Haut selten bekommt sie Unreinheiten. Ihre Statur ist zierlich und ihr Körper vom Sport wohlgeformt.
Größe:162
Gewicht:48
Kleidungsstil:Nojiko´s Kleidungsstil ist verschieden zum einen liebt sie es sehr Modern und schick, aber manchmal muss sie einfach mal etwas bequemes anziehen.
Nojiko ist wohlhabend deswegen hat sie wirklich einen sehr vollen Kleiderschrank, Röcke, Hosen, lange und kurze, Blusen, Tops, Kleider.
Taschen, Schmuck, Schuhe und vieles mehr, zu ihren Lieblingssachen gehört ein schwarzes Sommerkleid und ein Schwarzer Rock ein Pinkes Top und eine Schwarze kleine feste darüber.
Bevorzugte Accessories:High Heels, Haargummi´s, Ketten, armbänder, Haarspangen, Ringe
Inventar:Handy, I-pod große Kopfhörer, Geld
A u s s e h e n :Bild:- Spoiler:
Haarfarbe:Nojiko hat Trükis-grün-blaue Haare
Haar: ihr Haar ist sehr lang und fest, sowie sehr glänzen und es ist weich wenn man durch dieses fährt
Augenform:sie ha große augen, welche sehr weibliche zge haben leicht spitz
Augenfarbe:Türkis-Blau
Gesichtsform: Nojiko hat ein sehr schmales gesicht, zum Kinn zu spitzer
C h a r a k t e r i s t i s c h e s :Positiven Charaktereigenschaften:Nojiko ist ein freundliches, hilfsbereites und wildes aber auch sehr offenherziges junges Mädchen, sie versucht vielen zu helfen welche ihr Hilfe benötigen.
Am meisten versucht sie aber ihre Schwester zu stützen, da sie beiden Mädchen ein super Verhältnis haben. Nojiko hat ein ziemlich ausgeprägten Beschützerinstinkt, welches wohl daran liegt das Yukiko sehr schüchtern und zurückhaltend ist.
Negative Charaktereigenschaften:Die negativen Eigenschaften von Nojiko sind wohl, dass sie sehr stur ist und am liebsten mit dem Kopf durch die wand will, leider ist sie auch ab und an sehr tollpatschig, meist ist dass in der Nähe von Jungen. Aber das Mädchen kann auch sehr Sensibel sein wenn man sie auf dem falschen Fuß erwischt. Oder sie kann auch ganz anders sie kann auch mal so richtig aus der Haut fahren, wenn man ihr oder ihrer Schwester zu nahe tritt. Schüchternheit? Nunja vielleicht ab und an mal aber eher selten.
Vorlieben:☆ Kischblüten
☆ Mond
☆ Gewitter
☆Zeichnen
☆ Schoki´s
☆ Lesen
☆Klavier spielen
Abneigungen:☆ Schnee~ naja eher die glätte
☆ Spinnen
☆ langeweile
☆ Stress / streit
☆ verrat
Schwächen:☆ manchmal kühl
☆ tollpatschig
☆ schüchtern
☆ dickköpfigkeit
Stärken:☆ Zeichnen
☆ sehr Klug
☆ hilfsbereit | Freundlich
☆ klavier spielen
☆ dickköpfigkeit
Hassessen:☆Pilze
Lieblingsessen:☆Erdbeeren
☆Kirschen
☆Gebratene Nudeln
☆Hähnchen-Fleisch
☆Schokolade
☆Reisgerichte
☆Sushi
L e b e n :Familie:Mutter - Sayuri Matsugawa
Vater - Keiichiro Matsugawa
Zwillingsschwester (Zweieiig) - Yukiko Matsugawa
Familienbeziehung:Nojiko hat eine super beziehung zu ihrem Vater, vielleicht loiegt es ja daran das sie von klein auf bei ihm gelebt hat. Ein nicht so gutes hat Nojiko zu ihrer Mutter, was das Mädchen wirklich schade findet.
Das allerbeste Verhältniss hat Nojiko aber zu ihrer Schwester Yukiko.
Vergangenheit: Geboren wurden an einem ganz schönen Tag zwei kleine Mädchen es waren Zwillinge, zweieiige Zwillinge, welche die Namen Nojiko und Yukiko bekommen sollten.
Doch leider war das schöne Familien leben so harmonisch wie sie es sich erhofft hatten, und so trennten sich Sayuri und Keiichiro schon früh von einander, doch die frage lautete nun was passiert mit den Zwillingen. Die beiden Erwachsenen einigten sich schnell, und so zog Nojiko bei ihrem Vater mit ein, und blieben in Japan und ihre Schwester Yukiko wurde mit der Mutter nach Paris genommen. Da die beiden noch Baby´s waren bekamen sie das natürlich nicht richtig mit.
Nojiko, kannte ihre Schwester nicht aber ihr Vater verheimlichte dem Mädchen auch nicht wo sie wohnte und wie sie hieß. Oft machte sich Nojiko Gedanken darüber was wohl passierte wenn Nojiko ihre Schwester anrief.
Doch Nojiko war noch jung und traute sich nicht sie hatte angst zurück gewiesen zu werden.
Somit war fürs erste alles gesagt, in der Schule hatte Nojiko keine Probleme da sie einen ziemlich Charakterstarken willen hat und sich nicht gern von jemanden in die Schranken weißen lies.
Mit einem Zarten alter von knappen 15 interessierte sich Nojiko nach einem Traum um so mehr für ihre Schwester den irgendwie fehlte immer etwas.
Sollten Zwillinge, egal ob ein oder Zweieiig auch zusammen sein? Nojiko´s Antwort war klar. Ja.
Es dauerte nicht lange bis Yukiko und Nojiko sich dann wirklich auch trafen, die junge Nojiko war begeistert von ihrer Schwester sie war einfach total süß, schüchtern aber einfach liebenswert, dann kam wahrscheinlich auch das vertrauen was sie eigentlich schon haben sollten aber durch die Zwillingstrennung war diese noch nicht so ausgeprägt. Yukiko erzählte Nojiko alles die kleine Blonde gab sich Nojiko sehr offen und bei Nojiko kam nun der Beschützerinstinkt zum Vorschein.
Es war umso Trauriger als Yukiko wieder nach Paris musste, Nojiko litt sehr darunter da sie nun wieder dachte das sie sich eine Zeit lang nicht mehr sehen konnten.
Aber umso größer war die Freude von Nojiko als sie hörte das auch Yukiko wieder zu ihrer Schwester. Sayuri und Keiichiro hielten es nun wirklich für angebracht das die beiden Mädchen wieder zusammen Leben durften immerhin waren sie 16 Jahre alt. Yukiko machte sich auf die Suche nach einem Internat, und nicht mal zwei Tage später kam der Endscheitenden Anruf und so war es dann auch. Yukiko und Nojiko gingen mit der Erlaubnis ihrer beiden Eltern auf die Twin-Akademie.
S o n s t i g e s :Zweitcharaktere:Keine
Was euch noch wichtig erscheint:Sie liebt ihre Schwester überalles, und will immer bei ihr sein
Passwörter: Sometimes Twins are Different
Schreibprobe: - Spoiler:
1.
Krank.
Du bist alleine zuhause und willst grade nach einem passendem Medikament suchen, da klingelt es an der Tür.
Im fieberwahn währst du fast die Treppe runtergefallen, schaffst es am Ende aber doch, die türe zu öffnen.
Ein etwas ältere Herr steht vor deiner Tür und fängt an zu labern. Er möchte wohl irgendwelche spenden für die alte Dorfkirche.
[Sicht von Nojiko]
41°C. Mit einem seufzen lies ich mich wieder in mein Bett fallen, ich hatte mich wirklich erkältet oder war es schon wieder eine Sommergrippe. „wieso passiert mir das immer“ sagte ich und musste zugeben dass ich mich wirklich schlimm anhörte, so total Schwul. Grauenvoll. Eben alles durch die Nase. Aber egal. Ich hatte mich gerade wieder so schön unter meine Bettdecke versteckt als es an der Tür läutete. Ich hoffte dass mein Vater wieder an die Tür ging um zu schauen wer da genervt hatte. Aber nein ich hatte es vergessen, Papa war weg Arbeiten es war Mitte der Woche und ich hatte eine lange Endschuldigung, heißt Schulfrei. Was schön und gut war aber, ich will oder wollte nicht aufstehen, ich konnte mich heute früh nicht mal mehr allein auf den Beinen halten. Wieder klingelte es Laut und drängend und lange und och länger es war schon Nervig, ich hatte kein Licht an. Rein Logisch betrachtet könnte man sich denken das keine Zuhause war…wieso versuchte man es dann immer wieder.
Mit einem Weiterem Klingelsturm hievte ich mich aus dem Bett und weil ich mich nicht auf den Beinen hakten konnte landete ich auf allen vieren. So krabbelte ich irgendwie die Treppen runter und mit einem lauten „autsch“ kam ich letzen Endes auch an.
Erst zog ich mich an dem kleinen Tisch auf die knie, dann klammerte ich mich an der Türklinge Fest und zog mich Hoch. Nach gefühlten 40 Minuten konnte ich endlich die Tür aufmachen. Ein alter Mann schaute mich fragend und auch leicht zornig an. Na super wie sah ich aus feuerrot gemischt mit Käseweißer Stirn, ungekämmte lange Haare welche locker zu zwei Zöpfen gebunden waren.
„hallo, was gibt es?“ fragte ich und meine stimme war eigentlich nur ein hauchen ein hauchen plus näseln. Also eigentlich kaum verständlich.
„ Guten Tag junge Frau, ich komme von der Kirche, da diese Saniert wird wollen wir rum gehen und kleine Spenden erfragen“ redete der Mann den ich auf etwas über 50 schätze gutgelaunt weiter. Ich wartet bis er endlich mal Luft holte und versuchte ihm mit einer leichten Handbewegung und einem Blick zu sagen das ich nun gerade wirklich nicht im Stande bin mir so etwas anzutun. Doch er ignorierte meinen gescheiterten Versuch und schaute mich erwartungsvoll an.
„ wie sieh sehen bin ich Krank sowie allein, ich habe keine Interesse jetzt also ich muss wieder ins bett“ sagte ich und wie zu Bestätigung überkam mich ein langer und schmerzhafter Hustenanfall. Doch der Blick des Mannes konnte man als einen Wie-Unhöflich-so-eine-Frecheit-das-ganze-machen-wir-nicht-umsonst. Blick.
Man wie konnte man nur so blind sein ich sah Scheiße aus und ich wollte nur in mein Bett aber ich wollte nicht unhöflich sein, deswegen versuchte ich lächeln, was wahrscheinlich nicht gerade Herzlich oder so etwas wirkte und sagte bestimmt dennoch ernst und höflich.
„ Ich habe es ihnen gesagt, meine Gesundheit geht mit immoment vor, ich denke das sie bei unseren Nachbarn eine gute spende bekommen ich möchte mich nun endschuldigen ich gehe, auf wieder sehen“ sagte ich und musste wieder Husten.
Der Mann musterte mich zog eine Augenbraue hoch verzog das Gesicht angewidert, drehte sich schon zum gehen um und meinte nur, „wie unhöflich aber wenn sie meinen, auf wieder sehen“.
Geplättet stand ich an der Tür machte diese zu und lies mich auf den Boden rutschen, nachdem mich wieder ein Hustenanfall überkam ich den gekonnt und echt widerlich ausgehustet hatte, versuchte ich wieder die Treppen hoch zu Klettern nach vielleicht einer Stunde war ich wieder oben, als ich auf die Uhr Schaute ich hing gerade halb auf meinem Bett merkte ich das das ganze gerade mal 45 Minuten gedauert hatte aber ich fühlte mich als hätte ich Stundenlang Sport gemacht, na toll. Ich schaffte es dann endlich wieder in meinem Wundervollen Wasserbett lag zog ich die nun wieder kalte Bettdecke über meine Beine und den Rest bis zu meiner Nase und machte nun endlich wieder die Augen zu und schlief ein.